Auch in Afghanistan hat Trump seinen Nachfolgern verbrannte politische Erde hinterlassen. Den löchrigen Taliban-Deal nachzubessern wird schwierig.
Al-Hathloul hatte sich dafür eingesetzt, dass Frauen in Saudi-Arabien Auto fahren dürfen. Nach fast drei Jahren im Gefängnis wurde sie freigelassen.
Einen Neuanfang in den transatlantischen Beziehungen kann es nur geben, wenn sich Deutschland dabei als verlässlicher Partner erweist.
Der designierte US-Präsident will viele politische Hinterlassenschaften von Donald Trump sofort ändern. Aber nicht alles wird zurückgedreht.
Die außenpolitische Personalwahl des kommenden US-Präsidenten Joe Biden steht für Multilateralismus – und knüpft an den Kurs Obamas und Clintons an.
Donald Trump hat eine weitere Reduzierung der US-Truppen in Afghanistan angekündigt. Das schwächt die Regierung und stärkt die Taliban.
In Anbetracht der US-Wahlen wird eine Stärkung der europäischen Souveränität gefordert. Das wird schwierig angesichts der Trumpisten in der EU.
In der Vergangenheit haben die USA verhindert, dass der Streit zwischen der Türkei und Griechenland eskaliert. Jetzt muss das die EU übernehmen.
Chinas Vergeltung auf die Eskalation aus Washington ist nur eine Frage der Zeit. Derweil steigen Rauchfahnen aus dem Hof des Konsulats auf.
Trump bestreitet die Vorwürfe gegen seine Amtsführung gar nicht. Sie seien Teil seiner legitimen Machtausübung, sagt er und könnte Recht bekommen.
Die USA kündigen den internationalen Konsens auf, wonach die israelischen Siedlungen in besetzten palästinensischen Gebieten völkerrechtswidrig sind.
Kurz vor der Wahl in Israel besucht Benjamin Netanjahu die USA. Der angezählte Ministerpräsident bekommt Schützenhilfe aus Washington.
Die Linksfraktion begrüßt Trumps Rückzug aus Syrien. Die Kurden, an deren Seite sie doch angeblich steht, müssen sehen, wo sie bleiben.
Nord- und Südkorea nähern sich einander an. Im Prozess zeigen sich jedoch Gegensätze zwischen den Regierungen in Seoul und Washington.
Die US-Regierung widerspricht sich bei ihrer Nordkoreapolitik. Trump gibt China die Schuld an der ausbleibenden Denuklearisierung.
Die US-Regierung will in Afghanistan Verhandlungen ermöglichen. Dazu muss sie auf Forderungen der Taliban eingehen.
Auf das Treffen von Trump und Kim Jong Un guckt die ganze Welt. Vor allem aber die USA, China und Japan. Drei Perspektiven.
Der Auswärtige Ausschuss hat Trumps Kandidat gebilligt. Bestätigt der Senat die Entscheidung, könnte Mike Pompeo schon am Freitag an einem Nato-Treffen teilnehmen.
Neue Personalentscheidung von US-Präsident Trump: Sein Sicherheitsberater McMaster verlässt das Weiße Haus. Ihm folgt der außenpolitische Falke John Bolton.
Die Entscheidung des US-Präsidenten, Jerusalem als Hauptstadt Israels anzuerkennen, wird kritisiert. In den Palästinensergebieten kam es zu Demonstrationen.
Trumps Rede zeugt von kaufmännischem Kalkül. Für die Beziehungen zwischen den USA und der arabischen Welt könnte das ein Fortschritt sein.
Lawrence Wilkerson war Stabschef unter Außenminister Colin Powell. Er beschreibt, welche Strategie in Trumps Nordkoreapolitik sinnvoll wäre.
Alle Welt verfolgt die politischen Kurskorrekturen von US-Präsident Donald Trump. Wenn überhaupt, dann sind diese rein rhetorisch.
Was will Trump in der Welt? Hat er eine Außenpolitik? Der Syrien-Militärschlag macht die Antworten auf diese Fragen nicht einfacher.
Warum muss die Kanzlerin im Weißen Haus zu Trumps Bedingungen antanzen? Soll er doch nach Berlin kommen und sich anpassen.
Der Bürgermeister von Ost-Aleppo berichtet von Gräueln. Merkel wirft Iran und Russland Vergehen in Syrien und dem UN-Sicherheitsrat Versagen vor.
Mit Trumps Wahlerfolg ist ein Linksbündnis passé. Europa muss sich selbst um seine Verteidigung kümmern – das geht mit der Linkspartei nicht.
Trumps außenpolitische Haltung ist unklar, seine Berater sind unbekannt. Es könnte zu erheblichen Spannungen mit Russland kommen.
Man sollte Donald Trumps potenzielle Außenpolitik nicht verharmlosen: Er redet vom Dritten Weltkrieg und vom Einsatz der Bombe.
Ein offizieller Bericht tadelt Hillary Clinton für die Nutzung eines privaten Mail-Servers. Gefährlich könnten ihr auch Ermittlungen des FBI werden.
Die Republikaner wollen Clinton ein persönliches Versagen nachweisen. Doch sie geht als Gewinnerin aus der Bengasi-Anhörung hervor.
Die USA wollen rund 5.000 zusätzliche Flüchtlinge aus Syrien aufnehmen. Ob es mehr werden, entscheidet am Ende der US-Kongress.
Präsident Barack Obama hat keine Vorstellung davon, wie eine Führungsrolle der USA ohne Militäreinsätze aussehen könnte.
In Berlin erzählt Hillary Clinton Anekdoten aus ihrer Zeit als Außenministerin. Sie selbst bleibt queengleich, ihre Erzählungen oberflächlich.
Die USA wollen ihre Beziehungen zu Pakistan verbessern und das Land in die Befriedung der Region einbinden. Millionen für die Armee sollen das Eis brechen.
Bei den Nahost-Verhandlungen geht es um mehr als als den Bau von ein paar Siedlungen. Die Rolle der Moderaten in der Region steht auf dem Spiel.