Das Haager Schiedsgericht hat entschieden: Wegen der Kaperung der „Arctic Sunrise“ und der Inhaftierung der Crew muss Russland Schadensersatz leisten.
Die russische Küstenwache brachte 2013 das Greenpeace-Schiff „Arctic Sunrise“ auf. Nun soll Russland Schadensersatz zahlen.
Neun Monate lang war sie in Russland festgehalten worden, dann hatten Schäden die Überfahrt verhindert. Nun ist die „Arctic Sunrise“ zurückgekehrt.
Seit dem Protest gegen Ölbohrungen vor neun Monaten hält Russland das Schiff der Umweltschützer fest. Überraschend ist nun die Freigabe angekündigt worden.
Über mehrere Wochen wurden Greenpeace-Aktivisten im Herbst 2013 in Russland fesgehalten. Nun wollen sie deswegen klagen.
Colin Russel ist auf freiem Fuß. Russland hat damit das letzte Mitglied der Besatzung des Greenpeace-Schiffs „Arctic Sunrise“ freigelassen – auf Kaution.
Die Freude täuscht: Die Haftentlassung der Greenpeace-Aktivisten in Russland ist nur den kommenden Olympischen Spielen geschuldet.
Der Seegerichtshof verlangt von Russland die Freigabe der „Arctic Sunrise“ und die Freilassung der Aktivisten. Sie sollen das Land verlassen können.
Vor zwei Monaten beschlagnahmten russische Behörden das Greenpeace-Schiff. Nun soll der Internationale Seegerichtshof in Hamburg eine Entscheidung treffen.
In Russland sind die ersten ausländischen Greenpeace-Aktivisten gegen Kaution freigekommen. Doch noch immer sind viele Protestteilnehmer in Haft.
Ein Zugeständnis der Justiz? Russland hat einen dritten Aktivisten von Greenpeace vorläufig aus dem Gefängnis entlassen. Weitere Anhörungen finden am Dienstag statt.
Den Greenpeace-Aktivisten wird statt „Piraterie“ nun „Rowdytum“ vorgeworfen. Experten bezweifeln die Anklage wegen der Aktion auf hoher See.
Die russische Justiz hat die Anklage gegen die inhaftierten Greenpeace-Aktivisten abgeschächt. Sie sollen sich nun wegen „Rowdytums“ verantworten.
Nach dem Willen der Niederlande soll sich Russland wegen der Festnahme der Greenpeace-Aktivisten vor Gericht verantworten. Doch Moskau spielt nicht mit.
Die Justiz wirft den seit drei Wochen inhaftierten Umwelt-Aktivisten Drogenbesitz vor. Die Organisation weist die Vorwürfe zurück.
28 Aktivisten von Greenpeace sind in Russland inhaftiert worden. Sol Gosetti spricht über die Haftbedingungen, Druck von Außen und das russische Regime.
Ein Bürge für die Aktivisten, die in Haft sind – das will Greenpeace-Chef Naidoo sein, wie er Putin in einem Brief schreibt. Angekommen ist der im Kreml noch nicht.
Jetzt schalten sich die Niederlande in den Streit um die festgehaltenen Greenpeace-Aktivisten der„ Arctic Sunrise“ ein. Das russische Vorgehen sei „illegal“.
Die in Russland festgesetzten Aktivisten müssen sich wegen „bandenmäßiger Piraterie“ verantworten. Aber es gibt überraschende Sympathisanten.