Ein Wahlsieg Trumps würde der deutschen Exportwirtschaft schaden, warnt das Münchner Ifo-Institut. Dabei schwächelte die schon im August.
Donald Trump könnte zum zweiten Mal US-Präsident werden. Das hätte große Folgen für die deutsche und globale Wirtschaft, warnt Ökonom Jürgen Matthes.
Berlin will sich bei der Lieferkettenrichtlinie endgültig enthalten. Die Verhandlungen in Brüssel werden noch einmal vertagt.
Deutschlands Handel mit China ging 2023 um mehr als 15 Prozent zurück. Nun wird ein anderer Partner immer wichtiger.
Trotz internationaler Sanktionen exportiert Russland weiter Holz in die EU. Angeblich kommt das Holz aus Zentralasien – dort gibt es aber kaum Wald.
Mit dem Auslaufen des Getreideabkommens will Putin die Aufweichung der Sanktionen erwirken. Soll der Westen sich auf diese Erpressung einlassen?
Die Stimmung westlicher Geschäftsführer in China sinkt. Laut einer Umfrage der Handelskammer stellen sie ihre Investitionen in Frage.
In Niedersachsen werden weiter Rindertransporte nach Marokko und Ägypten abgefertigt – daran ändern auch die Grünen bisher nichts.
Weltweit fehlt jeder vierten Person der Zugang zu sauberem Wasser. Auf dem UN-Wassergipfel sollen Regierungen, NGOs und der Privatsektor Lösungen vorlegen.
Joe Bidens geplante Subventionen für den grünen Umbau verunsichern europäische Firmen. Dabei darf die EU durchaus selbstbewusst verhandeln.
Die Abhängigkeit von China steht in keinem Verhältnis zu der von Russland. Ohne die Großmacht müsste Deutschland Abschied von der Energiewende nehmen.
Der Bundestag soll das Handelsabkommen zwischen der EU und Kanada Ende November ratifizieren. Die Linke findet das viel zu schnell.
Alle reden von der Abhängigkeit und ihren Folgen. Als sei sie unfreiwillig und aufgezwungen. Tatsächlich ist sie in der Regel hausgemacht.
Die Bundesregierung will das umstrittene EU-Abkommens mit Kanada endgültig ratifizieren. Aber was ist mit der demokratischen Beteiligung?
Starker Schutz für Investoren ist der große Streitpunkt im Freihandelsabkommen Ceta. Ein Gutachten zeigt, dass Klagen gegen Klimaschutz-Maßnahmen drohen.
Das Welternährungsprogramm reduziert seine Hilfen für Geflüchtete. So soll die Versorgung in Ostafrika gesichert werden.
Die Rufe nach einem kompletten Energieembargo gegen Russland werden lauter. Die Folgen dieses Schrittes sind im Detail nicht zu überschauen.
Noch läuft der Handel zwischen Deutschland und der Ukraine, doch beim Bezahlen gebe es Probleme, sagt der Lobbyist Alexander Markus.
Wie demokratisch China ist, definiert man in Peking entsprechend der Handelsbilanz. Aktuell wiegt der europäische Kunde schwer.