Google hat angeblich Transaktionsdaten von Mastercard aufgekauft. Der US-Konzern weist die Vorwürfe zurück, Datenschützer wollen nachhaken.
Um Nichtzahler ausfindig zu machen, fand ein Meldedatenabgleich statt. Bei 3,5 Millionen Menschen, weiß man nicht, ob sie den Beitrag zahlen.
Neue Enthüllungen setzen das Netzwerk unter Druck: Einige Firmen bekamen offenbar länger Zugang zu Daten von Freunden.
Die Kanzlerin möchte eine Reform vorantreiben, um mehr Abgaben von IT-Konzernen an den Fiskus einzutreiben. Wissenschaftler sind skeptisch.
Der grüne Datenschutzexperte Stefan Ziller hält es für vertretbar, dass Berlin das neue Datenschutzgesetz nicht zum Start der Europäischen Verordnung am 25. Mai schafft.
Niedersachsens Polizei hat ohne Rechtsgrundlage Daten von über tausend Fußballfans gesammelt, die nichts verbrochen haben.
Viele Firmen nutzen automatisierte Verfahren, um Bewerber oder Kunden zu bestimmen. Das ist ungerecht, sagt Andreas Dewes – und fordert Kontrollen.
Datenschützer kritisieren „kranke Punkte“ im neuen EU-Datenschutzrecht und fordern Korrekturen. Zudem mahnen sie das Prinzip der Datensparsamkeit an.
„Landstreicher“, „Geisteskrank“, „Ansteckungsgefahr“ – ein Anfangsverdacht reicht aus, um beim BKA in einer dieser Kategorien aufzutauchen.
Smart-TVs von LG sollen, zumindest in Großbritannien, die Sehgewohnheiten ihrer Nutzer aufzeichnen. Das könnte personenbezogene Werbung ermöglichen.
Mehrere CDU-Politiker haben sich für eine Überwachung personenbezoger Informationen ausgesprochen. Ihr Argument: Verbrechenbekämpfung müsse möglich sein.
Der Datenschutzbeauftragte der Bundesregierung fordert einen europaweit einheitlichen Datenschutz. Gleichzeitig will Schaar aber auch mehr Transparenz.