In Kuba gibt es eine eigens für die Überwachung von Journalisten zuständige Polizeiabteilung, berichtet Augusto César San Martín Albistur.
Nach dem Zweiten Weltkrieg sortieren sich die Medien in Berlin. Dabei werden JournalistInnen sichtbar, die nicht vereinnahmt werden wollen.
Lokaljournalismus steckt in der Krise, mit gravierenden Folgen für Politik und Gesellschaft. Lösungsansätze lassen derweil auf sich warten.
Das Stader Tageblatt will seinen Lokaljournalismus ins Digitale überführen. Machen soll das der neue Chefredakteur Arno Schupp.
Dänemarks Regierung will den Lokaljournalismus stärker subventionieren. Außerdem sollen Streamingdienste wie Netflix eine Kulturabgabe zahlen.
Die westlichen Olympiareporter sind ein drolliges Grüppchen. Zum Glück gibt es Freiwillige, die sich um ihre Betreuung kümmern.
Eine „neue Nachrichtenerfahrung“ versprach Google mit seinem Angebot Showcase. Nun hat das Bundeskartellamt einiges auszusetzen.
Die serbische Wochenzeitung „Vreme“ hat einen hohen Einfluss auf die Gesellschaft. Doch mittlerweile kämpft auch sie ums Überleben.
Die Zeitschrift „analyse & kritik“ wird 50. Trotzdem sieht sie frischer aus als in manchen Jahren zuvor. Das hat viel mit einem neuen Webauftritt zu tun.
Naomi Osaka kritisiert, dass Journalisten die mentale Gesundheit von Sportler:innen gefährden können. Doch das hängt entscheidend vom eigenen Berufsverständnis ab.
Das Lokalblatt „Nordkurier“ fällt zunehmend durch seine Nähe zur „Querdenken“-Bewegung auf. Das Start-up „Katapult MV“ möchte dem etwas entgegensetzen.
Ein Trojaner hat das Netzwerk der Regionalzeitungsgruppe vorübergehend lahm gelegt. Wahrscheinlich geht es um Erpressung, das LKA ermittelt.
„Spiegel“-Chefredakteurin Barbara Hans geht zum Monatsende. Ihr Abschied zeigt, dass die Fusion von Online und Print längst nicht abgeschlossen ist.
Angriffe auf Jornalist:innen haben zugenommen. Um sie besser zu schützen, hat eine Initiative einen Schutzkodex für Medienhäuser erarbeitet.
Die Hamburger Polizei nennt bei „schwerwiegenden“ Straftaten die Nationalität des Verdächtigen. Kritiker befürchten, dass das Vorurteile schürt.
Der „Weser-Kurier“ und die Syker „Kreiszeitung“ bekommen ihre Werder-Bremen-Berichterstattung von der Deichstube GmbH. Das ist kurios.
Die Bundesregierung will das einst gescheiterte Leistungsschutzrecht für ZeitungsverlegerInnen neu einführen. Für Google kann das teuer werden.
Es gibt die seriösen Pressesprecher*innen, die einfach nur ihren Job machen. Und es gibt die anderen – und die bringen richtig Spaß.
Medienunternehmen sollen nie so viel Marktanteil haben, dass sie die Meinung bestimmen. Aber die Gesetze, die das regeln, sind veraltet.
Die ursprüngliche Villa Liebermann war Sitz des „Reichsverbands der Deutschen Presse“. In der NS-Zeit wurde der Verein gleichgeschaltet.