Vor Borkum befinden sich mehr zu schützende Steinriffe als bislang bekannt. Das ergibt eine Greenpeace-Untersuchung zur geplanten Gasbohrung.
Ein Gericht verhandelt über eine neue Gasbohrplattform bei Borkum. Umweltschützer und Anlieger halten das Projekt für gefährlich und unnötig.
Greenpeace stellt Ergebnisse aus eigenen Tauchuntersuchungen vor Borkum vor. Das umstrittene Gasförderprojekt sei nicht genehmigungsfähig, behaupten sie.
Der Streit um Gasbohrungen vor der Nordsee-Insel Borkum spitzt sich zu. Greenpeace macht Niedersachsens Umweltminister Vorwürfe.
Im Heidekreis will Vermilion Energy Germany mögliche Gasvorkommen erkunden. Ein Aktionsbündnis warnt vor umweltschädlichem Fracking.
Israel und der Libanon haben ihren Streit um die Gasvorkommen im Mittelmeer abgewendet. Doch es gibt noch ein Problem.
Das Abkommen über Grenzziehungen im Meer liegt vorerst auf Eis. Der Libanon hatte noch Änderungswünsche, die Israel nicht akzeptieren wollte.
Ist Russland vom europäischen Markt wirklich so unabhängig, wie es Moskau stets behauptet? Eine Antwort liefert die Gazprom-Stadt Nowy Urengoi.
Umweltpolitiker wie der Grüne Jürgen Trittin befürworten neue Gas-Investitionen. Das sei unumgänglich, um von russischen Lieferungen loszukommen.
Das Unternehmen ONE-Dyas will bei Borkum Erdgas fördern. Das Wirtschaftsministerium in Hannover findet das am Rande des Nationalparks vertretbar.
Niedersachsen will das Wattenmeergesetz novellieren und Tiefbohrungen im Nationalpark verbieten. Gasförderung direkt daneben ist aber okay.
Mit Verspätung sagt auch Deutschland dem Ausstieg aus der Finanzierung fossiler Projekte im Ausland zu. Allerdings nicht ohne eine Hintertür.
Angebot und Nachfrage bestimmen auch den Preis, so zumindest die Theorie. Doch beim Strom im Spanien stimmt das nicht mehr. Die Verbraucher leiden.
Ein niederländischer Konzern will vor der Insel Borkum Erdgas fördern – Naturschutzverbände und betroffene Kommunen kritisieren das Vorhaben.
Teile des Fracking-Verbotes stehen auf dem Prüfstand. Die niedersächsische Landesregierung glaubt, es bleibt. Die Grünen trauen dem Frieden nicht.
Die Bundesregierung bestätigt einen Antrag auf Kreditbürgschaft für ein Flüssiggasprojekt in Russland. Grünen-Chefin Baerbock kritisiert das.
Die Gasinfrastruktur wächst. Doch mit der Förderung von Gas gehen Menschenrechtsbrüche einher – und die Klimakrise wird befeuert.
Wegen der Häufung von Krebsfällen im niedersächsischen Rotenburg fordert der SPD-Politiker Klingbeil, Projekte zur Gasförderung auszusetzen.
Eine Initiative will ein Fracking-Verbot für Schleswig-Holstein. Weil sich der Landtag nicht damit beschäftigt, schaltet sie das Verfassungsgericht ein.