Die 5-Sterne-Bewegung schrumpft, Außenminister Di Maio verlässt mit Gefolgsleuten die Partei. Dabei wollten es die „Sterne“ doch einst anders machen.
Luigi Di Maio tritt aus der Regierungspartei aus und gründet eine neue Partei. Grund dafür ist ein Streit über Waffen für die Ukraine.
Die Partei rutscht weiter in die Führungskrise. Ein Zivilgericht hat die Wahl des bisherigen Parteichefs Conte in 2021 für ungültig erklärt.
Auch in der zweiten Runde der Kommunalwahlen in Italien siegen die Mitte-links-Kandidaten. Der neue Bürgermeister in Rom ähnelt einem deutschen Politiker.
Gründer Grillo und der baldige Chef Conte hatten sich um die Zukunft der Fünf-Sterne-Bewegung in Italien verkracht. Die Spaltung haben sie nun verhindert.
Beim Führungsstreit zwischen Gründervater Grillo und Ex-Premier Conte droht die Spaltung. Das könnte die Stabilität der Regierung in Rom gefährden.
Nach drei Jahren an der Regierung steht die Fünf-Sterne-Bewegung führungs- und ideenlos da. Ex-Premier Conte soll es jetzt im Alleingang richten.
In Italien will die Bewegung Fünf Sterne einen Chef wählen. Doch sie hat sich mit der Plattform überworfen, die über die Mitgliedslisten verfügt.
Draghi und seine Minister*innen wurden am Samstag vom Staatspräsidenten vereidigt. Auch Gefolgsleute von Berlusconi und Salvini sind im Kabinett.
EU-feindliche Partei unterstützt in Italien ausgerechnet den Ex-EZB-Präsidenten Draghi. Das ist nicht die erste Kehrtwende der Rechten.
Die Partei hat dafür gestimmt, eine Regierung des Ex-Zentralbankchefs zu unterstützen. Der plant ein „Super-Ministerium für den ökologischen Umbau“
Der Ex-Notenbanker bekommt beim Versuch zum Aufbau einer Regierung positive Signale. Eine Überraschung gab es im bisherigen Regierungslager.
Die gemäßigte Linke kann sich bei den Regionalwahlen in Italien behaupten. Die rechten Parteien erhalten wie in der Toskana einen deutlichen Dämpfer.
Italiens linke Regierungspartei PD geht gestärkt aus dem Votum in sieben Regionen hervor. Dabei sahen die Prognosen zunächst mau aus.
In Italien ist die gemäßigt linke Regierungspartei PD unter Druck. Eine Niederlage bei den Regionalwahlen hätte symbolische Bedeutung.
Regierungschef Conte hat mit seiner Corona-Politik an Beliebtheit gewonnen. Doch das rechte Bündnis trumpft.
Die rechte Opposition Italiens traut sich wieder auf die Straße. Sie fordert Geld, Neuwahlen und – klar – eine Seeblockade gegen „Schleuser“.
Laut Hochrechnungen muss der rechte Ex-Innenminister Salvini einen Dämpfer einstecken. Die Region bliebe in der Hand des Mitte-links-Bündnisses.
Die Regierung in Rom fängt die angeschlagene Banca Popolare di Bari auf. Das süditalienische Kreditinstitut ist groß, aber nicht systemrelevant.
Die rechte Lega wird stärkste Kraft. Ein Bündnis von Fünf-Sterne-Bewegung und der gemäßigt linken PD ist den WählerInnen nicht zu vermitteln.