Beim Wandern in den gewittrigen Bergen kommt unser Autor ins Grübeln: Wie gut ist es, die ganze Wahrheit wissen zu wollen?
Die Weltlage ist beängstigend. Der Komiker Frank-Markus Barwasser alias Erwin Pelzig hofft, dass Lachen befreien und Satire aufklären kann.
Nach einer alten Prophezeiung soll die Welt untergehen, sobald der Kölner Dom wirklich fertig gebaut ist. Aber da gibt es eine mächtige Kraft …
Drei ältere Herren verhandeln in einer Berliner Shisha-Bar den Nahost-Konflikt. Die Altinternationalen der Religion suchen nach einer Lösung.
Das neue Buch von Guillaume Paoli ist pessimistisch. Dem Berliner Autor geht es darum, angesichts des Desasters wenigstens das Denkvermögen zu retten.
Von der Erschaffung der künstlichen Dummheit. Ein faszinierender Ausblick auf eine gar nicht so ferne Zukunft.
Die Nachrichtenlage führt zu Sehnsucht nach etwas Harmlosen. Aber meine Freundin findet, dass selbst Nasebohren geeignet ist, im Untergang zu enden.
In „Der lange Schlaf“ soll sich die Natur ihren Lebensraum zurückerobern. Regisseur Philipp Stölzl inszeniert diese Dystopie Finnegan Kruckemeyers.
Verdrängung, Endzeitstimmung und alles dazwischen: Der Umgang mit der Klimakrise beschäftigt die Psychologie.
Die Klimakrise zu bewältigen, ist gar nicht so schwer, meint Autor Jan Hegenberg alias „Der Graslutscher“. Man dürfe nur nicht perfektionistisch sein.
Der Starautor Karl Ove Knausgård erweist sich als extrem guter Erzähler, der sich Probleme einhandelt. „Der Morgenstern“ heißt sein neuer Roman.
Die Katastrophenfilm-Satire „Don’t Look Up“, ab Weihnachten auf Netflix, lockt mit Stars und schwarzem Humor.
Die Katastrophe ist nicht mehr aufzuhalten, das Ende unserer Zivilisation ist nah, sagt die Kollapsologie. Im Brecht-Haus wird darüber diskutiert.
Im taz.berlin-Adventskalender präsentieren wir in diesem Jahr passend zum Winter-Shutdown viele schöne Spiele. Heute: Atlantis.
Drei Männer unterhalten sich. Über Rechtsextremismus und andere Katastrophen. Doch wie geht man mit der Apokalypse um?
An den Münchner Kammerspielen wird Lars von Triers opulenter Weltuntergangsfilm „Melancholia“ auf ein minimalistisches Kammerspiel reduziert.
Das, was derzeit in der Welt veranstaltet wird, ist offenes Irrenhaus. Geheiligter Amoklauf. Kanonengesegnete Zertrümmerung.
Im Stück „Planet der Hasen“ diskutieren in Bremerhaven zwei Nager mit ihrem jungen Publikum, wie mit der drohenden Klimakatastrophe umzugehen ist.
In der Sky-Serie „8 Tage“ droht der Weltuntergang – inklusive Kettensägenmassaker und Kreuzigung. Zu Ende gedacht ist da nichts.