In „Der lange Schlaf“ soll sich die Natur ihren Lebensraum zurückerobern. Regisseur Philipp Stölzl inszeniert diese Dystopie Finnegan Kruckemeyers.
Verdrängung, Endzeitstimmung und alles dazwischen: Der Umgang mit der Klimakrise beschäftigt die Psychologie.
Die Klimakrise zu bewältigen, ist gar nicht so schwer, meint Autor Jan Hegenberg alias „Der Graslutscher“. Man dürfe nur nicht perfektionistisch sein.
Der Starautor Karl Ove Knausgård erweist sich als extrem guter Erzähler, der sich Probleme einhandelt. „Der Morgenstern“ heißt sein neuer Roman.
Die Katastrophenfilm-Satire „Don’t Look Up“, ab Weihnachten auf Netflix, lockt mit Stars und schwarzem Humor.
Die Katastrophe ist nicht mehr aufzuhalten, das Ende unserer Zivilisation ist nah, sagt die Kollapsologie. Im Brecht-Haus wird darüber diskutiert.
Im taz.berlin-Adventskalender präsentieren wir in diesem Jahr passend zum Winter-Shutdown viele schöne Spiele. Heute: Atlantis.
Drei Männer unterhalten sich. Über Rechtsextremismus und andere Katastrophen. Doch wie geht man mit der Apokalypse um?
An den Münchner Kammerspielen wird Lars von Triers opulenter Weltuntergangsfilm „Melancholia“ auf ein minimalistisches Kammerspiel reduziert.
Das, was derzeit in der Welt veranstaltet wird, ist offenes Irrenhaus. Geheiligter Amoklauf. Kanonengesegnete Zertrümmerung.
Im Stück „Planet der Hasen“ diskutieren in Bremerhaven zwei Nager mit ihrem jungen Publikum, wie mit der drohenden Klimakatastrophe umzugehen ist.
In der Sky-Serie „8 Tage“ droht der Weltuntergang – inklusive Kettensägenmassaker und Kreuzigung. Zu Ende gedacht ist da nichts.
Drei Wochen nach ihrem Anführer wurden die letzten sechs Attentäter hingerichtet. Sie hatten vor 23 Jahren einen Giftgasanschlag auf die U-Bahn in Tokio verübt.
Klar: Der US-Präsident gehört in die grüne Hölle. Aber was, wenn jemand pöbeln, lügen und schikanieren würde, um echte Probleme zu lösen?
Von oben rieselt es! Hat Gott unsere alte Scheibe einfach umgedreht? Und jetzt steht der Weltuntergang ins Haus?
Wie im Maya-Kalender schon angekündigt: Die Neue Weltordnung ist endlich da und bringt auch gleich den Weltfrieden mit.
Nichtvermehren ist das neue Öko – als Erste-Welt-Parasit ziemt es sich nicht, ein Kind zu bekommen, sagen manche. Ich bin da leider raus.
„Pandemic Legacy“ gilt unter Spielefans als das beste Spiel der Welt. Nun erscheint die zweite Folge des Kooperationsspiels.
Wer sich jetzt nicht sein Untergangsszenario schafft, der wird auf alle Fälle leer ausgehen beim Weltenende am baldigen Jüngsten Tag.
Ständig wird über sie geredet. Wie viel sie scheint oder wie wenig. Dabei ist die Sonne in ein paar Milliarden Jahren ohnehin hinüber. Schade.