Ein umfassender Krieg zwischen der Hisbollah und Israel scheint täglich näherzurücken. Er wäre katastrophal und von keiner Seite zu gewinnen.
Durch einen israelischen Angriff sterben mindestens acht Menschen in Beirut, darunter ein Hisbollah-Kommandant. Die Hisbollah hatte zuvor 140 Raketen abgefeuert.
Wie viel Strategie Israels steckt in der Pager-Attacke? Die Regierung Netanjahu scheint weiter auf Eskalation setzen zu wollen.
Die türkische Polizei hat einen Mann mit Verbindungen zu Israels Geheimdienst festgenommen. Der Mann soll Geld an weitere Agenten überwiesen haben.
Der IS reklamiert den Anschlag im Iran für sich. Doch in der Region wächst das Misstrauen gegenüber Israel – auch in der Türkei.
Der Konflikt im Nahen Osten droht weiter zu eskalieren. Auf den im Libanon getöteten Hamas-Vize al-Aruri hatten die USA ein Kopfgeld von 5 Millionen US-Dollar ausgesetzt.
In Wien stehen fünf Beamte vor Gericht. Sie sollen – im Auftrag des israelischen Geheimdienstes – einem syrischen General Asyl verschafft haben.
Deutschland hat beim Olympia-Attentat von 1972 große Schuld auf sich geladen. Dass nun Verantwortung dafür übernommen wird, ist lange überfällig.
Das Image des legendären Geheimdienstes bekommt Risse. Grund dafür ist eine Reihe von Misserfolgen, aber auch das unkoschere Verhalten des Ex-Chefs.
Rafi Eitan war Chef der israelischen Geheimdienst-Truppe, die NS-Verbrecher Adolf Eichmann 1960 aus Argentinien entführte. Jetzt ist er mit 92 Jahren gestorben.
Yuval Adlers Thriller über eine vom Mossad angeworbene Agentin erfüllt jedes antiisraelische Klischee. Bemerkenswerter Murks.
Netanjahu schimpft Iran „Lügner“ und legt Beweise vor, die ein Ziel haben: das Atomabkommen mit Iran torpedieren. Er setzt dabei auf die USA.
In den einschlägigen Internetforen verdichten sich die Anzeichen, dass der israelische Geheimdienst hinter den Panama Papers steckt.
Die Kommissare vom Wiener „Tatort“ liefern sich ein Hase-und-Igel-Spiel mit israelischen Mossad-Agenten. Es geht um Wirtschaftskriminalität.
Ein Einkaufszentrum vs. zwei Buddha-Statuen: Wer hat die besten Karten im Heiligen Krieg? Dschihadisten-Gruppen im Vergleich.
Eine Agententätigkeit hat er dementiert. Angeblich erhängte sich der „Gefangene X“ in einem israelischen Hochsicherheitsgefängnis. Ein Journalist bezweifelt das.
Nach 25-jähriger Geheimhaltung muss Israel den Mord an Abu Dschihad einräumen. Eine Zeitung veröffentlicht ein Interview mit dem Soldaten, der Arafats Vize erschoss.