Am 3. Oktober will sich Sahra Wagenknecht als Friedensengel inszenieren. Die linke Szene weiß nicht, ob sie das von innen oder außen kritisieren soll.
Gegen die AfD braucht es nachhaltiges Engagement, sagt Clara Seifert* von der Interventionistischen Linken. Die aktuellen Demos seien dafür zentral.
Der Bremer Asta hätte zu Ende Gelände und der Interventionistischen Linken stehen sollen. Warum lässt er sich vom Verfassungsschutz reinquatschen?
Ende Gelände landete wiederholt im Bericht des Berliner Verfassungsschutzes – ein weiterer Beleg für die problematische Arbeit der Berliner Behörde.
Ein linkes Bündnis demonstriert in Neukölln gegen nächtliche Ausgangssperren. Sinnvoller sei es, die Pandemie am Arbeitsplatz zu bekämpfen.
Im Verfassungsschutzausschuss wird über die Aufnahme von Ende Gelände Berlin in den VS-Bericht diskutiert. Der VS sieht linksradikale Systemgegner.
Die Kampagne „Entnazifizierung jetzt“ will Wissen über rechte Strukturen in Sicherheitsbehörden sammeln. Helfen soll dabei eine Crowd-Recherche.
Die Berliner CDU glaubt, die Interventionistische Linke hinter dem Mietendeckel-Gesetz zu erkennen. Argumentativ kommt sie aber nicht weit.
Hamburgs Polizei wird für ihr hartes Vorgehen bei der Räumung von Sitzblockaden beim Klimastreik kritisiert. Die Behörden verteidigen den Einsatz.
Auf einer Kundgebung in Berlin kritisieren Linke die Hetze von Erika Steinbach gegen Walter Lübcke. Der CDU werfen sie vor, ihren Feind links zu suchen.
Der Hamburger Verfassungsschutz behauptet, die linksradikale Interventionistische Linke wolle die Fridays-For-Future-Proteste instrumentalisieren.
In Bremen sind Polizei und Staatsanwaltschaft ungerechtfertigt gegen einen linken Pressesprecher vorgegangen. Das ist eine gefährliche Kriminalisierung.
Seit Herbst sitzt die AfD im Bundestag – und was macht die Antifa? Die Szene ist auf der Suche. Nun könnte es mit der Schockstarre vorbei sein.
Die Staatsanwaltschaft hat die Ermittlungsverfahren gegen vier Sprecher der linksradikalen Szene eingestellt. Damit stärkt sie das Vertrauen in die Justiz.
Die Sprecherin der Interventionistischen Linken hatte zum Protest aufgerufen. Nach den Krawallen übt sie Kritik an der Polizei und den Medien.
Die Distanzierungsfrage ist ein Evergreen der linken Szene. Nach den Krawallen von Hamburg nehmen dort viele Abstand von der Gewalt.
Zum Gipfel gibt es vielfältige Aktionsformen. Christoph Kleine (Interventionistische Linke) und Christoph Bautz (Campact) streiten über den richtigen Protest.
Finanzmärkte, Klima, Waffenexporte. Das G-20-Treffen werde keines der Probleme lösen, so die Gegner. Die meisten werden sich bestätigt fühlen.
Ab sofort soll es ein Soli-Getränk für den G20-Protest geben: Mexikaner, ein Shot auf Tomatensaftbasis mit Korn, den viele Kneipen auf St. Pauli selbst mischen