Zum 1. April sollten in Bremen die Gebühren für Abwasser sinken. Aber der Abschlag ist unverändert hoch. Was ist los mit der Gebührenkalkulation?
Ein wichtiger Schritt für die Verkehrswende: Minister Scheuer (CSU) will Kommunen ermöglichen, Parkausweise für AnwohnerInnen zu verteuern.
Die Universität warnt die Studierenden vor Betrügern: Offenbar haben Unbekannte die Post von Erstsemestern geklaut und versuchen, an ihr Geld zu gelangen.
Das Aus für die Strandgebühr im ostfriesischen Wangerland könnte Signalwirkung auch für andere Gemeinden in Niedersachsen haben.
Rot-Grün will, dass die Hamburg sauberer wird. Die Kosten sollen Touristen tragen, nicht Anwohner. Trotzdem erntet der Vorstoß nur Kritik.
Banken bringen ihre Gebühren immer kreativer unter, das Nachrechnen wird immer komplizierter. Aber: Verbraucher haben die Wahl.
Extra-Gebühren für Mobilfunknutzer im europäischen Ausland fallen ab Donnerstag weg. Kostenfallen gibt es aber immer noch.
Die Hamburger Umweltbehörde arbeitet an einer neuen Straßenreinigungsgebühr. Die Bürgerpflicht, den Gehweg zu reinigen, bleibt trotzdem bestehen.
Weil das Müllaufkommen auf öffentlichen Flächen zunimmt, werden immer mehr Berliner Straßen bei der Reinigungsfrequenz hochgestuft.
Der Umweltstaatsrat erklärt, warum die BremerInnen künftig mehr fürs Abwasser zahlen sollen – und er die Erhöhung für rechtens hält.
Die Wassergebühren in Bremen sollen steigen – aber nicht zugunsten des Versorgers Hansewasser, sondern für die kommunale Verwaltung des Umwelt-Betriebes Bremen.
Ein neues Verbraucherschutzgesetz erlaubt Klagen gegen mutmaßlich überhöhte Kreditkarten-Gebühren im Namen von 46 Millionen Briten. Ohne deren Zustimmung.
In Friesland kosten Strände nur für Anwohner keinen Eintritt. Die unterschiedliche Preisgestaltung könnte gegen das Gleichheitsgebot verstoßen.
Bundesregierung und Handel vereinbaren Gebühren für Plastiktüten. Aber nicht für alle. Sollte das Zeug nicht verboten werden? Vier Meinungen.
Das EU-Parlament stimmte am Dienstag für eine Abschaffung der Roaming-Gebühren innerhalb Europas. Doch es bleiben Lücken und Vorbehalte.
Geldinstitute drängen ihre Kunden ins Onlinebanking. Wer seine Transaktionen auf Papierformularen erledigen will, muss draufzahlen.
Die Folgen von Fehlbuchungen zu beheben ist Aufgabe der Bank. Zahlen muss dafür nicht der Kunde, urteilte nun der Bundesgerichtshof.
Maximal 40 Plastiktüten pro Verbaucher und Jahr sollen künftig noch erlaubt sein. Das sieht ein Brüsseler Vorschlag vor. Werden es mehr, sind Strafzahlungen fällig.
Für Banken und Händler fallen bei der Benutzung von Kreditkarten Gebühren an. Beim Anbieter Mastercard waren sie bis 2007 zu hoch, urteilte nun der EU-Gerichtshof.
Teures Urteil für Banken: Gebühren für Verbraucherkredite sind nicht rechtens, sagt der Bundesgerichtshof. Damit müssen die Geldhäuser Millionen zurückzahlen.