Unsere Autorin findet, dass sie zu oft in den Spiegel schaut. Deshalb beschließt sie ein einwöchiges Spiegelverbot. Ein Erfahrungsbericht.
Mal lang, mal kurz, mal glatt, mal kraus, mal an ungeliebten Stellen: Haare sind sehr vielfältig. Das zeigt auch die Fotoarbeit von Hannah Pieper.
Als wild galten die Young British Artist, zu denen Sarah Lucas gehört. Eine Retrospektive in Mannheim betont ihre sozialkritische Perspektive.
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit – heute darf sich die Leserschaft an einem Poem über Szenen aus dem Leben eines Greiforgans erfreuen.
Unser Immunsystem schützt uns vor Krankheiten, indem es Eindringlinge erkennt und bekämpft. Wie es funktioniert, verstehen Forschende immer besser.
Sie entwarf eigensinnige Tech-Welten, heute malt Ulla Wiggen melancholisch-sachliche Körperbilder. In Kassel wird ihre erste Retrospektive gezeigt.
In der Stunde des Sieges: So sehen Körpersprache und Geisteshaltung der Fußballspieler nach dem Titelgewinn aus.
Wir wollen von Kindern wissen, welche Fragen sie beschäftigen. Jede Woche beantworten wir eine. Diese Frage kommt von Noah, 6 Jahre alt.
Wir wollen von Kindern wissen, welche Fragen sie beschäftigen. Jede Woche beantworten wir eine. Diese Frage kommt von Miro, 8 Jahre alt.
Menschen inszinierten sich immer schon mit Kleidung. In die ITS Triest das Phänomen in der Ausstellung „The Many Lives of a Garment“.
Neuerdings werden sogar Organe bewertet und hochgejubelt. Ein tiefer Blick ins Innerste des Menschen, wo allerlei Merkwürdiges vor sich geht.
Warum auch sollte nur ein Millimeter des weiblichen Körpers von den prämenstruellen Plagen verschont bleiben? Also diesmal: Zahnweh!
Alle möglichen Symptome werden vom hormonellen Zyklus verursacht. Auch Körpergeruch. Dafür schämen muss man sich nicht, findet unsere Kolumnistin.
Body Horror mit Speckanteil, Lachse wie Menschen und verirrte Papageientaucher: Das British Shorts Filmfestival zeigt Kurzfilme mit Biss.
Unsere Autorin möchte ihre schweren Brüste gegen winzige eintauschen. Aber sollte sie als Feministin ihren Körper nicht lieben, wie er ist?
In der Wohnung, Typ WBS70, tut sich ein trockenes, warmes Nichts auf. Und die Fingernägel der Nachbarin erinnern an Schwertmuscheln.
Die Netflix-Serie „Bodies“ nutzt tote Körper als Bindeglied zwischen verschiedenen Zeitebenen. Das ist überzeugend und packend inszeniert.
Was ist Hässlichkeit und warum scheuen wir sie? In einem Essaybuch geht die Hamburger Künstlerin Moshtari Hilal diesen Fragen nach.
Die Wahrheit-Sommerserie „Wahre Wunder“ (11): Der wundersame Begriff der „Altersattraktivität“ ist ein oller Hut mit schrumpliger Krempe.