General Haftar unterhält in Ostlibyen mit Unterstützung Moskaus erneut eine rivalisierende Regierung. Nun legt er den Ölexport lahm.
In Libyens Hauptstadt Tripolis haben Bewaffnete ein provisorisches Flüchtlingscamp geräumt. Manche vermuten: Den Milizenführern geht es um Geld.
Eine Woche nach den Massenfestnahmen in Libyen werden Fluchtversuche mit Gewalt niedergeschlagen. Verzweifelte Proteste vor dem UNHCR-Gebäude.
Die Außenminister Deutschlands, Frankreichs und Italiens statten Libyens neuer Regierung einen Blitzbesuch ab. Das soll den Friedensprozess stärken.
Libyen bleibt politisch gelähmt, trotz vorläufiger Einstellung der Kämpfe. Und weiterhin strömen von außen Waffen ins Land.
Im libyschen Bürgerkrieg mischen auf beiden Seiten private Militärfirmen mit. Sie werden von ausländischen Staaten finanziert.
Erst erschütterten Demonstrationen Libyens Hauptstadt Tripolis. Jetzt geht der Sitz der Gegenregierung in Bengasi in Flammen auf.
In Libyens Hauptstadt Tripolis kommt es zu Protesten gegen alle Kriegsparteien. Plötzlich fallen Schüsse, vermummte Milizen feuern in die Menge.
Deutsche Truppen könnten gebeten werden, Libyens neue Waffenruhe zu überwachen. Das haben zivile Institutionen in Libyen verkündet.
Die regierungstreuen Milizen in Tripolis feiern ihren Sieg über die Haftar-Rebellen. Nun tobt die nächste Schlacht: um Gaddafis Heimatort Sirte.
Über 1.000 Russen und Syrer verlassen die Kriegsfront im Westen Libyens. Haftars Belagerung der libyschen Hauptstadt geht zu Ende.
Der libysche General hat einen Stopp seiner Militäroffensive bis zum Ende des Ramadan angekündigt. Dazu hatten die EU und mehrere Staaten aufgerufen.
Das militärische Eingreifen der Türkei stärkt die Regierung in Tripolis. Haftars Rebellen verlieren Städte und nun sind ihre Nachschubwege bedroht.
Das Eingreifen der Türkei hilft Libyens Regierung, die Haftar-Rebellen abzuwehren. Die Lage für Migranten wird derweil immer prekärer.
Haftar-Rebellen schlagen den Versuch eines Befreiungsschlages durch Regierungsmilizen zurück. Jetzt stehen sie an der Grenze zu Tunesien
Ghassan Salamé tritt zurück. Damit zieht er die Konsequenz aus dem Scheitern des Berliner Friedensprozesses für Libyen.
Weil der Hafen von Libyens Hauptstadt unter Beschuss stand, musste ein Großimport in Sicherheit gebracht werden: lebende Kamele aus Australien.
Haftars LNA beschießt den Hafen der libyschen Hauptstadt Tripolis. Die Regierung reagiert und setzt die Gespräche über einen Waffenstillstand aus.
Auch nach der Berliner Konferenz wird gekämpft, das Waffenembargo wird gebrochen. UN-Experten haben verdächtige Flugbewegungen registriert.
Es gibt keinen Waffenstillstand in Libyen, die Emirate und Ägypten sind strikt gegen eine dauerhafte türkische Präsenz dort. Das Drama geht weiter.