In der Miesbacher Sparkassen-Affäre verwöhnten sich ein Direktor und ein Landrat auf Kosten des Geldinstituts mit dem, was man so unter Luxus versteht.
Nach dem Sexskandal eines Landtagsabgeordneten sorgt nun auch ein Münchner Hoffnungsträger für Krisenstimmung.
CSU-Politiker Georg Schmid hat seine Ehefrau jahrelang als Mitarbeiterin beschäftigt. Mit einer Zahlung von 450.000 Euro will er seine Chancen vor Gericht verbessern.
Im Fokus der „FAZ“, aber außerhalb der großen Wahrnehmung: CSU-Generalsekretär Scheuer kann von Glück sagen, dass sein Skandal ein eher kleiner ist.
Immer neue Vorwürfe erschüttern die bayerische Staatspartei. Nun steht auch Bundesinnenminister Friedrich in der Kritik.
Die bayerische Justizministerin Merk hat die Überweisung schon getätigt, Kollegen wollen folgen: Sie zahlen nach dem Ärger über die Verwandtenaffäre Geld zurück.
Die solide Mehrheit der CSU im Parlament setzt fest, wie hoch die „Entschädigung“ für politische Arbeit sein darf. Seehofer malt ihnen dafür Aschekreuze auf.
Landtagspräsidentin Barbara Stamm, CSU, will die Vetternwirtschaft im bayerischen Landtag aufklären. Die CSU will das nicht so gerne.
Mittlerweile sollen insgesamt sechs CSU-Mitglieder der bayerischen Landesregierung einen engen Verwandten beschäftigt haben — auch die Justizministerin Beate Merk.
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