Eine australische Versicherung wollte kein Lösegeld zahlen, dann wurden Kundendaten geleakt. Die Polizei macht russische Hacker verantwortlich.
Unbekannte Hacker haben offenbar Daten der bulgarischen Steuerbehörde entwendet. Betroffen sind wohl 5 Millionen der 7 Millionen Menschen, die dort registriert sind.
Nach dem Datendiebstahl fordert Hamburgs Datenschutzbeauftragter Caspar Innenminister Seehofer auf, für mehr Sicherheit im Netz zu sorgen.
Das BMI reagiert auf den jüngsten Datendiebstahl. Ein „Cyber-Abwehrzentrum plus“ soll künftig für einen besseren Umgang mit Sicherheitslücken sorgen.
Wer hinter dem Datenklau-Skandal steckt, ist unklar. Nun muss das Bundesinnenministerium für Aufklärung sorgen – bis Mitte der Woche.
Teils seit Wochen waren die geleakten Daten im Netz. Die Cyberabwehr wusste nichts. Die Täter könnten zum rechten Spektrum gehören.
Ein Whistleblower verrät: Die Firma Cambridge Analytica hat für den Trump-Wahlkampf 50 Millionen Facebook-Profile ausgespäht.
IT-Sicherheit nicht im Griff zu haben, gibt niemand gerne offen zu. Dabei geht es sowohl Unternehmen als auch Kunden an.
Die Agentur Experian, ein Dienstleister der US-Telekom-Tochter T-Mobile, wurde gehackt. Zu den abgezwackten Daten gehören Namen und Adressen.
Die Mehrheit der Deutschen hat Angst vor Cyber-Kriminalität. Besonders die Telekommunikationsbranche sei gefährdet.
Hochsensible Daten von mehr als 21 Millionen Menschen wurden abgezapft. Unbekannte hatten die Datenbanken für Sicherheitsüberprüfungen geknackt.
Die Technische Universität hat teils sehr persönliche Angaben aus Versehen an bis zu 1.800 Studierende gemailt – und entschuldigt sich.
Ein Kollege hat Accounts von KollegInnen geknackt – und wurde erwischt. Fall erledigt? Nein. Er beeinflusst weiter die Atmosphäre unseres Hauses.
Das Wichtigste für uns ist, den Datendiebstahl in der Redaktion aufzuklären und das Vertrauen in die taz zurückzugewinnen.
Die taz wurde wohl von einem Angestellten ausspioniert. Daten von Mitarbeitern wurden mithilfe eines Keyloggers abgeschöpft. Was ist geschehen? Wie reagiert die taz?
Namen, Adressen und Telefonnummern erbeuteten Hacker von der amerikanischen Bank JPMorgan. Die Hälfte aller US-Haushalte sind betroffen.
Die Europäische Zentralbank ist Ziel eines Hacker-Angriffs geworden: Unbekannte haben Tausende Kontaktdaten geklaut. Nun verlangen sie Geld.
Der massenhafte Identitätsdiebstahl im Netz wirft viele Fragen auf. Antworten gibt es nicht. Aber natürlich gleich viele Forderungen.
Hunderttausende Rechner in Deutschland sind offenbar mit einer Schadsoftware befallen. Millionen Netzidentitäten wurden gestohlen – und nun?