Seit Monaten protestieren Aktivisten gegen den Ausbau der Gigafactory in Grünheide. Nun kommt die Polizei mit einem Großaufgebot in den Morgenstunden.
In Österreich soll eine Straße durch ein Naturschutzgebiet gebaut werden. Dagegen gibt es Widerstand. Jetzt soll das Protest-Camp weg.
Mit einem Zeltlager auf dem Alexanderplatz machen Aktivist*innen auf die seit drei Jahren andauernde Taliban-Herrschaft in Afghanistan aufmerksam.
19 Tage haben Studierenden vor der Freien Universität protestiert. Am Dienstag wurde das propalästinensische „Heba“-Protestcamp friedlich beendet.
Der Kohlekonzern Leag will Klimaaktivist*innen zu Unterlassungserklärungen bringen. Die sagen, dass das Kritiker*innen einschüchtern soll.
In Köln gibt es Widerstand gegen den Ausbau der A4 und die Abholzung des Gremberger Wäldchens. Die Polizei räumt protestierende Aktivisten.
An der Freien Universität Berlin ist das Camp des Palästinakomitees bis in den Juli verlängert. Der Musiker Michael Barenboim kommt zu Besuch.
Seit Donnerstag protestieren Studierende und Aktivisten vor dem Henry-Ford-Bau gegen Israels Krieg in Gaza. Uni und Polizei halten sich zurück.
Die Hungerstreikenden in Berlin geben sich und dem Bundeskanzler nun eine Woche mehr Zeit, indem sie erstmal wieder Säfte trinken.
Der Hungerstreik steht vor der nächsten Verschärfung. Die Streikenden fordern vom Bundeskanzler, die Dramatik der Klimakrise einzugestehen.
Der Nahostkrieg spaltet die Uni-Landschaft. Jüdische Studierende fühlen sich bedroht, propalästinensische Aktivist:innen beklagen, sie würden nicht gehört.
Ein Klimaaktivist, der seit März keine Nahrung mehr zu sich nimmt, will seinen Protest verschärfen. Das soll Kanzler Scholz unter Druck setzen.
Der Protest gegen den E-Autobauer Tesla in Brandenburg geht in die Verlängerung. Die Aktivisten kündigen an, „längerfristig“ bleiben zu wollen.
Studierende lösen den Nahostkonflikt. Besuch beim „Dahlemer Call for Peace in Palestine“ auf dem Campus der Freien Universität Berlin.
Solidarität kippt in Dämonisierung. Ein Lehrender schildert seine Eindrücke von den propalästinensischen Protesten an der US-Universität von Indiana.
Eine Aktivistin schlägt einer Frau nach einer Vorlesung zu Judenfeindlichkeit ins Gesicht. Deutsch-Israelische Gesellschaft fordert Protestcamp-Räumung.
Eine Lesung zu Antisemitismus an der Uni Hamburg endet gewälttätig. Eine 26-Jährige schlug der Frau des Vortragenden ins Gesicht, diese wehrte sich.
Mehr als 100 Uni-Dozent:innen kritisieren in einem Brief die Räumung von Besetzungen an Universitäten. Die Wissenschaftsministerin reagiert empört.
Propalästinensische Gruppen haben ein Protestcamp in Uni-Nähe organisiert. Die Stimmung vor Ort ist friedlich, aber das Misstrauen ist groß.