Deutsche Intellektuelle belehren die Welt mit ihrer Tugend und halten Waffenlieferungen an die Ukraine für kriegstreibend. Putin dürfte das gefallen.
Der Bundespräsident will eine „soziale Pflichtzeit“ für gesellschaftlichen Zusammenhalt. Aber wer würde davon profitieren? Fünf Anekdoten aus der taz.
Steinmeier bleibt Bundespräsident. Kann er weitermachen wie bisher? Mitnichten. Er muss die soziale Spaltung der Gesellschaft in den Blick nehmen.
Der alte und neue Bundespräsident Steinmeier will die Gesellschaft versöhnen – zieht aber auch rote Linien. Eindrücke aus der Bundesversammlung.
Mit großer Mehrheit stimmt die Bundesversammlung für eine weitere Amtszeit des Staatsoberhaupts. Eine Frau der 1.472 Wahlleute erhält großen Applaus.
Am Sonntag kommt die Bundesversammlung zusammen, um den Bundespräsidenten zu wählen. Wegen der Pandemie ist vieles anders.
Bernhard Docke kämpfte für die Freilassung von Kurnaz aus Guantánamo. Das wurde verfilmt. Die Premiere ist am Tag vor der Wahl Steinmeiers – ausgerechnet.
Viel politische Erfahrung hat die Stefanie Gebauer von den Freien Wählern nicht. Warum sie dennoch Frank-Walter Steinmeier herausfordert.
Die Spannung ist kaum mehr auszuhalten: Bald ist Bundespräsidentenwahl. Ein erregendes Ereignis. Steinmeier gegen Trabert.
Man könnte im Schloss Bellevue genauso gut einen Algorithmus installieren. Schafft das Amt endlich ab.
Als Arzt ist Gerhard Trabert viermal pro Woche in Mainz unterwegs, um sich um obdachlose Patienten zu kümmern. Eine Begleitung im Arztmobil.
CDU-Mann Max Otte droht der Parteiausschluss, weil er für die AfD bei der Bundespräsidentenwahl antritt. Auch Hans-Georg Maaßen zieht Konsequenzen.
Zweite Amtszeit: Der Bundespräsident wird als nett und warmherzig empfunden. Doch der Sozialdemokrat ist ein neoliberaler Machtmensch.
Tennis scheint total im Trend zu liegen. Außenministerin Baerbock setzt auf Dialog. Und der Linke Gerhard Trabert schockt mit Parallele zu NS-Zeit.
Die Linkspartei ist verunsichert und orientierungslos. Ihr Bundespräsidenten-Kandidat Trabert macht Hoffnung – mehr aber auch nicht.
Gerhard Trabert versteht sich als Fürsprecher für sozial Benachteiligte. Seine Kandidatur sieht er als Chance – egal wie es ausgeht.
Statt einer Impfpflicht sollte es ein Impferno geben. Der Papst hat nur begrenzte Haustierkompetenz. Und wie wäre es mit einer neuen Linie Vampir Air?
Die Linke schickt den Sozialmediziner Gerhard Trabert fürs Amt des Bundespräsidenten ins Rennen. Die breite Mehrheit für Steinmeier dürfte das kaum gefährden.
Auch die nächsten fünf Jahre wird mit Steinmeier ein Mann Bundespräsident sein. Doch wie glaubwürdig ist das Amt, wenn es nur von Männern ausgeübt wird?
Dass sich die Union für die Unterstützung für Steinmeiers erneute Kandidatur entschieden hat, ist Ausdruck ihrer Schwäche. Trotzdem ist es erfreulich.