Nach der „Klima-Wahl“ plant die neue norwegische Regierung bei Öl und Gas eine Rückkehr zum Business as usual. Der Protest ist groß.
Die umstrittenen Ölförderaktivitäten in einem Naturschutzgebiet in Alaska müssen mindestens pausieren. Jetzt wird ernsthaft geprüft.
Norwegen will Klimavorbild sein – hat sich aber vom Öl abhängig gemacht. Jetzt wird das Land von KlimaaktivistInnen verklagt.
Im Libanon suchen sie jetzt nach Öl. Das soll die Rettung in der Wirtschaftskrise sein, ist aber eine falsche Prophezeiung.
Norwegen muss den „exportierten Klimagasausstoß“ der Öl- und Gasproduktion berücksichtigen. Greenpeace und Co hoffen auf mehr.
Eigentlich sollen alte Bohrinseln aus dem Meer entfernt werden. Jetzt will Shell eine Ausnahme. Die Bundesregierung befürchtet einen Präzedenzfall.
Erst vor drei Monaten wurde in einer niedersächsischen Ölförderstätte ein Leck entdeckt. Nun will der gleiche Konzern im Wattenmeer Öl fördern.
Noch immer ist unklar, wie stark die Umwelt in Emlichheim belastet ist. Jahrelang war giftiges Wasser aus einer Ölbohranlage ausgetreten.
Nigerias führender Umweltschützer Nnimmo Bassey sieht im verseuchten Ölgebiet des Niger-Flussdeltas noch viel zu tun. Aber es gebe auch Fortschritte.
Eine Initiative in Schleswig-Holstein sammelt für ein neues Fracking-Gesetz. Auf dem Papier ist auch die Jamaika-Koalition dabei.
Hält der „Umweltartikel“ in Norwegens Verfassung, was er verspricht? Greenpeace hat geklagt, doch die Vergabe von Ölförderlizenzen war rechtens.
Ein Gutachten belegt, dass in Schleswig-Holstein Flächen mit bedenklichem Bohrschlamm belastet sind. Es passiert aber erst mal nichts. Da ist Niedersachsen weiter.
Erstmals ist in Norwegen eine Mehrheit dafür, die Ausbeutung der Ölvorräte zu begrenzen. Greenpeace & Co. sprechen von einer Trendwende.
Wohin steuert Venezuela? Nach der Gleichschaltung der Gewalten könnte das Land in Gewalt versinken, sagt Günther Maihold.
Vor zehn Jahren entdeckte Ghana Öl im Land. Die Hoffnung auf Wachstum wurden nicht erfüllt, Jobs gehen nur selten an Einheimische.
Schleswig-Holsteins grüner Umweltminister will neue Ölbohrungen im Wattenmeer verhindern. Der betroffene Energiekonzern wird das nicht hinehmen.
Seit Tagen breiten sich in der Provinz Alberta Flammen aus. Der Notstand wurde ausgerufen, 80.000 Menschen mussten ihr Zuhause verlassen.
Bei Verhandlungen am Sonntag konnten sich die Opec-Staaten nicht auf ein Einfrieren der Fördermenge einigen. Am Montag sackte der Ölpreis ab.
Die Endlichkeit der Ressource ist eine Tatsache. Doch trotz Peak Oil kann die Förderung noch lange anhalten.
Viele Fracking-Konzerne in den USA leiden unter dem niedrigen Preis für Öl. Aber selbst bankrotte Firmen fördern weiter.