Ditte is Ballin, wa! Ein Sondereinsatzkommando der Polizei stürmt ein Nagelstudio. Und unsereins darf vom Fenstersims aus zugucken.
Nach dem Auffliegen rechter Chats wurde das Frankfurter SEK aufgelöst. Nun bekommt es neue Strukturen – laut Innenminister „unumgänglich“.
Der Bundespräsident verurteilt die Krawalle in der Rigaer Straße in Berlin. Zu den neonazistischen Umtrieben im Frankfurter SEK schweigt er.
Hessens Innenminister Peter Beuth ist nicht nur einfach überfordert – durch seine Amtsführung bagatellisiert er rechtsextreme Gewalt.
Der hessische Polizeiskandal spitzt sich weiter zu. Was schon jetzt feststeht: Mit Beuth als Innenminister wird es keine echte Aufarbeitung geben.
Hessens Innenminister räumt ein, dass mehr Polizisten in der rechten Chatgruppe waren als angenommen. Die Opposition ist empört, die Grünen schweigen.
Der SEK-Skandal in Frankfurt zeigt wie akut das Problem rechter Polizisten ist. Um es zu beheben, braucht die Polizei mehr Fehlerkultur.
taz-Recherche: Wie ein Ex-SEK-Polizist Behördenmunition aus mindestens sieben Bundesländern gehortet hat.
Am Montag gibt es an der Berliner Friedrichstraße einen Großeinsatz der Polizei: ein Raubüberfall? Das SEK ist vor Ort. Und unsere Reporterin.
Politiker fordern Unterstützung für Menschen, die auf rechten Todeslisten stehen. Mit Einzeltäter-Theorien müsse Schluss sein.
Die Polizei übte den Terror-Ernstfall. Mit dabei waren Sondereinsatzkommandos und das GSG 9. Zeitweise war eine U-Bahn-Station gesperrt.
Das SEK stürmt eine Essener Wohnung. Der Bewohner steht im Verdacht, einen rechtsradikalen Anschlag geplant zu haben.
Die Polizei dringt in eine Lichtenberger Wohnung ein, zwei Männer springen vom Balkon im 4. Stock – weil es wie ein Überfall wirkte, sagt ein Betroffener.
Sachsens Innenministerium bestätigt jetzt: Polizisten aus dem Bundesland setzten beim G20-Gipfel Gummimunition ein. 15 Projektile wurden abgefeuert.
Bei der Entwaffnung eines Reichsbürgers stirbt ein SEK-Mann. Kollegen sprechen vor Gericht von einem perfekt geplanten Einsatz.
Mit einem Großaufgebot und Sondereinheiten stürmt die Polizei eine von linken Aktivisten besetzte Fabrik. Doch es ist niemand zuhause.
Ab sofort testen 20 Streifenpolizisten sogenannte Taser als Alternative zur Schusswaffe. Kritiker halten die Waffe für hochgefährlich. Praktikabilität ungewiss.
Als „Reichsbürger“ widersetzt sich ein Mann einer Zwangsräumung. Zum zweiten Anlauf rückt die Polizei mit Spezialkräften an. Dann fallen Schüsse.
Übungen im Indianerkostüm, Handfesseln, ein Ekeleis, das zum Erbrechen bringt – ein Bericht legt die Schikane beim Kölner SEK offen.