Ist Brandenburg ein großer „Nazi-Kiez“? Fakt ist, dass die rechte Präsenz Einfluss auf den Alltag hat – häufig ohne Widerstand. Alltag in der Uni-Stadt.
Ab Montag soll es deutschlandweit Grenzkontrollen geben. In Frankfurt (Oder) am Übergang zu Polen gibt es diese fast seit einem Jahr. Ein Rundgang.
Ende eines Entfremdungsprozesses: Der Oberbürgermeister von Frankfurt (Oder) ist aus der Linken ausgetreten. Zum BSW will er nicht gehen.
Ukrainische Studierende kämpfen gegen das schwindende Interesse am Angriffskrieg. Deutsche Unis widmen dem Land nur langsam mehr Aufmerksamkeit.
In Frankfurt (Oder) ringt ein besonderer Begegnungsort ums Überleben. Der Konflikt wurzelt in der Corona-Zeit und den Ausgangsbeschränkungen.
Im ersten Fall in Frankfurt haben es die Ermittler mit einer illustren wie mordenden Jagdgesellschaft aus Anwälten zu tun. Und mit der Schweinepest.
In Frankfurt kann man noch neues kennenlernen. Interessant ist etwa zu beobachten, was Begegnungen mit zeitgenössischer Kunst auslösen können.
Von einer Saure-Gurken-Zeit kann in der deutsch-polnischen Provinz keine Rede sein. Irgendwas ist immer im Gespräch oder gibt es zu Gucken. Auch Libellen.
Immer mehr Geflüchtete kommen über die Oder nach Deutschland − durch Kriegsrussland, Belarus und Polen. Wie funktioniert diese „Ostroute“?
Frankfurt Oder wirbt für Zuzug, tut sich mit nicht-deutscher Migration jedoch schwer. Unsere Kolumnistin fragt sich: "Können oder wollen wir nicht?"
Für sich genommen sind sowohl Frankfurt (Oder) als auch sein polnisches Gegenüber Słubice tiefste Provinz. Zusammen aber stehen sie für ein Experiment.
Manchmal ist in Frankfurt (Oder) noch die russische Fahne zu sehen. Mehr aber hat sich nicht nur mit den Geflüchteten die Ukraine ins Stadtbild geprägt.
Polen plant einen großflächigen Ausbau der Oder. Umweltschützer sind entsetzt: Das Gewässer gehört zu den letzten naturnahen Flüssen in Europa.
In Brandenburg sind die Menschen glücklich. Eine Suche im deutsch-polnischen Grenzgebiet.
Studierende der Humboldt-Universität und der Viadrina in Frankfurt (Oder) diskutierten mit dem ukrainischen Präsidenten. Der ist erstaunlich locker.
Seit dem Fahrplanwechsel fährt alle 20 Minuten ein Zug von Frankfurt (Oder) nach Berlin. Zumindest theoretisch.
Sie sind wütend, sie misstrauen dem Staat, dem „System“, der Demokratie. Und an Montagen trifft man sie auf der Straße. Bringt Reden da noch was?
Tausende Geflüchtete aus der Ukraine durchqueren den Bahnhof von Frankfurt (Oder). Polizeikontrollen sollen mögliche „Trittbrettfahrer“ entlarven.
Frankfurt (Oder) steht gerade im Mittelpunkt der europäischen Migrationspolitik. Die Stadt ist von Umbrüchen gezeichnet.