Die chinesischen Lockdowns bremsen die Weltwirtschaft enorm. Peking wird wohl dennoch bei der Null-Covid-Politik bleiben.
Chinas Binnenkonsum ist aufgrund der flächendeckenden Lockdowns vollkommen eingebrochen. Wird das Land nun zum Problem für die Weltwirtschaft?
Schon in der Pandemie machten Entwicklungsländer mehr Schulden. Mit den steigenden Kosten könnte sich die Schieflage verschärfen.
Ohne Halbleiter geht nichts. Und die sind knapp geworden. Auch bei schwäbischen Ventilatorenherstellern behindert das die Produktion. Ein Werksbesuch.
Die Antikrisenpolitik während der Coronapandemie sei ein notdürftiger Flickenteppich, sagt der Wirtschaftshistoriker Adam Tooze. Sie erinnere an eine bekannte Figur.
Um die Coronakrise zu bewältigen, stockt der Internationale Währungsfonds seine Kapazitäten um 650 Milliarden US-Dollar auf. Profitieren sollen alle.
Chinas neuer Botschafter in den USA, Qin Gang, sagt nach seiner Landung Versöhnliches. Doch die Konflikte zwischen den Ländern bergen große Aufgaben.
Ein Covid-Ausbruch an einem chinesischen Hafen sorgt für eine Disruption globaler Lieferketten. Die Folgen könnte man noch an Weihnachten merken.
Ressentiments werden von finanzökonomischen Logiken produziert und verstärkt, wie das neue Buch von Joseph Vogl „Kapital und Ressentiment“ zeigt.
Die Juristin Katharina Pistor will in ihrem Buch zeigen, dass das Privatrecht den Kapitalismus hervorgebracht hat, doch diese These ist falsch.
Kurz vor dem Online-Wirtschaftsgipfel von Davos beklagt die Organisation Oxfam zunehmende Armut. Viele Reiche hätten ihre Verluste schon wettgemacht.
Der Weltbiodiversitätsrat empfiehlt, die Wirtschaft umzubauen, um künftige Pandemien zu vermeiden. Das würde einen Systemwechsel bedeuten.
Corona-Pandemie, Klimawandel, Wiederbelebung der Weltwirtschaft: Die G20 hat viele Baustellen. Ein Teilnehmer interessiert sich aber nur noch bedingt.
Die schwedische Reichsbank, die den Wirtschaftsnobelpreis stiftet, bleibt ihrer Linie treu, Arbeiten auszuzeichnen, die um das Thema „Markt“ kreisen.
Nach der Schließung seines Konsulats in Houston macht China die US-Vertretung in Chengdu dicht. Die bilateralen Beziehungen sind im Keller.
Der neue UN-Bericht zeigt: Die Corona-Krise beschleunigt den tiefgreifenden Wandel der Weltwirtschaft. Vor allem Entwicklungsländer seien betroffen.
Der Stillstand der Wirtschaft ist für die Menschen in armen Staaten eine Katastrophe. Sie sind existenziell bedroht.
Die Weltwirtschaft leidet unter dem Coronavirus. Die US-Notenbank senkt den Leitzins. Die Börsenkurse stiegen – allerdings nur kurz.
Im vergangenen Jahrzehnt haben wir das Klima und die Demokratie in die Notaufnahme eingeliefert. Wir vergnügen uns trotzdem weiter.
Die Volksrepublik ist der größte Geldgeber weltweit. Bei dem Kapital geht es um Einfluss in Entwicklungsländern, erklärt die Sinologin Nora Sausmikat.