Vom Alltag am Kurt-Schumacher-Platz: Wir hocken dumm und apathisch rum, fangen Sätze an und beenden sie nicht, da es zu laut ist.
Das Verwaltungsgericht Stade verwirft die Planung für den Anschluss Buxtehudes an die Autobahn A26 nach Hamburg vollständig.
Ein wichtiger Schritt für die Verkehrswende: Minister Scheuer (CSU) will Kommunen ermöglichen, Parkausweise für AnwohnerInnen zu verteuern.
Zu viel Gesaufe, Kacke im Durchgang: AnwohnerInnen fordern, zumindest einen Teil der Party aus dem Bezirk wegzuverlegen.
Die Benutzung eines Bolzplatzes in Eidelstedt wird eingeschränkt. Grund dafür ist eine Folgeunterkunft für Flüchtlinge in der direkten Nachbarschaft.
Die „Innenstadtverdichtung“ führt immer wieder zu Konflikten zwischen Anwohnern und Bauressort. Eine „Schiedskommission“ gibt jetzt den Anwohnern Recht
Der Streit über die erste Unterkunft in Eppendorf gipfelte in einer umstrittenen Kunstaktion. Die Anwohner machten schonmal gegen Geflüchtete mobil
Klagen gegen den Ausbau des Containerterminals Eurogate stellen das Überleben des Hafens in Frage. Aber Villenbesitzer pochen auf unverbauten Blick.
In Friesland kosten Strände nur für Anwohner keinen Eintritt. Die unterschiedliche Preisgestaltung könnte gegen das Gleichheitsgebot verstoßen.
Die Anwohner-Ini Lahnstraße hat zur Verkehrsberuhigung eine Kreuzung blau gefärbt, das Amt hat’s wieder weggefräst: zu Recht, sagt Anwältin Alexandra Siemering
Um eine Kreuzung „sicherer“ zu machen, haben Anwohner sie einfach angemalt. Das Amt findet das „gefährlich“ und lässt teuer sanieren.
Anwohner entwickeln ein Konzept für das letzte große Gebäude, das der Stadt gehört: In der Gewerbeschule Werft und Hafen sollen Flüchtlinge und Benachteiligte wohnen.
Verwaltungsgericht stoppt Bau des Flüchtlingsquartiers in Klein Borstel. Polizeirecht stehe nicht über Anwohner-Schutzrechten, so die Begründung.
Nach einer Geländeübung sollen Rechtsextreme Anwohner in Breetze angegriffen haben. Die fühlen sich von Polizei nicht ernst genommen.
Das Schanzenviertel diskutiert über den Cannabis-Straßenverkauf. Im Gespräch ist auch die „regulierte Abgabe“ – einen Coffeeshop wird es aber wohl nicht geben.
Auf einer Stadtteilkonferenz hat die „Planbude“ die Ideen der AnwohnerInnen vorgestellt, die in einem Neubau auf einfließen könnten.
Bei einer Versammlung von Anwohnern des "Görli" sagt Kreuzbergs Bürgermeisterin radikalen Störern gründlich die Meinung.
Bürgerinitiaven für einen menschengerechten Bau der A 281 geben nicht auf: Mitte Januar wollen sie im Beirat Obervieland ein „Baustellen-Chaos“ verhindern.
Manche Park-Anwohner fühlen sich von Drogendealern belästigt, Flüchtlingsunterstützer fordern von den Nachbarn mehr Solidarität. Die taz holt beide Seiten an einen Tisch.
Am Montagabend protestierten in Berlin-Marzahn erneut Hunderte Demonstranten gegen Flüchtlingsunterkünfte. Sechs Vermummte wurden festgenommen.
In Berlin-Marzahn demonstrieren 500 Menschen gegen eine geplante Flüchtlingsunterkunft. Neonazis? Ach was, nur „Anwohner“.
Ein neues System macht das Dauerleuchten von Windparks verzichtbar. Erst wenn sich ein Flugzeug nähert, gehen die Warnlampen an.
Sollte der Braunkohleabbau im ostsächsischen Nochten ausgeweitet werden, droht Anwohnern die Umsiedlung. Nun habe Betroffene Klage eingereicht.
Fluglärm ist wie Tinnitus: Man muss ihn ignorieren, sonst wird er immer lauter. Deshalb ist der Protest der Tegel-Anwohner so kraftlos.
Anwohner wollten eine Initiative gründen, um über die Probleme in dem Park zu sprechen. Sie müssten zunächst über die Ursachen dafür nachdenken, so ein Kritiker.
Der Streit geht weiter. Doch die Einrichtung von Flüchtlingsheimen ist Landessache. Sollten Bürger dennoch vorher gefragt werden?
Nach Protesten gegen das Asylbewerberheim in Berlin-Hellersdorf debattieren Politiker: Sollen Nazi-Demos neben solchen Heimen verboten werden?
Kaum ein Ort in Deutschland, wo Flüchtlingsheime ohne Gegenwehr der Anwohner errichtet würden. Doch es gibt auch Alternativmodelle.
Netzbetreiber Tennet will über eine Anleihe Bürger an einem Stromtrassenneubau beteiligen. So sollen die Anwohner das Projekt leichter akzeptieren.