Unsere Autorin findet, dass sie zu oft in den Spiegel schaut. Deshalb beschließt sie ein einwöchiges Spiegelverbot. Ein Erfahrungsbericht.
Donald Trump behauptet, er sei schöner als Kamala Harris. Kann er damit gewinnen? Zeit für einen taz-Faktencheck.
Das Geschäft mit computergenerierten Influencer*innen boomt. Das ruft rechtliche und ethische Probleme hervor.
Was bedeutet selbstbestimmte Schönheit im Jahr 2024? Dieser gar nicht leichten Frage stellt sich die taz zum 8. März.
Sollten sich Feminist*innen überhaupt mit ihrem Aussehen beschäftigen? Zwei Perspektiven aus der taz zum feministischen Kampftag.
Von Rosa Parks über Hannah Arendt bis zur feministischen Bewegung im Iran: Oft sind es Frauen, die Massenproteste initiieren. Ein Abriss.
Frauen, die in der Öffentlichkeit stehen, werden permanent auf Äußerlichkeiten angesprochen und verspottet, sagt die grüne Bundestagsabgeordnete Tessa Ganserer.
Wie schauen Frauen mit Behinderung auf ihre eigene Schönheit? Und wie ändert sich das mit dem Erwachsenwerden? Vier Protokolle.
Sich schick machen zu lassen, kostet im Grand Beauty Salon in Leipzig kein Geld. Hier werden Schönheitsideale dekonstruiert und nicht reproduziert.
Mit 69 Jahren lässt sich Schlagzeugerin Lindy Morrison im kurzen Kleid fotografieren. Ihre Weiblichkeit endet nicht mit dem Verlust der Jugend.
Wir verstehen äußeren Zwang als Selbstverwirklichung, sagt die Ökonomin Friederike Habermann. Sich dem Anpassungsdruck zu entziehen, ist möglich.
Was ist Hässlichkeit und warum scheuen wir sie? In einem Essaybuch geht die Hamburger Künstlerin Moshtari Hilal diesen Fragen nach.
Die Soziologin Nina Degele beobachtet das gesellschaftliche „Schönheitshandeln“. Sie erklärt, warum sie Authentizität für einen unmöglichen Begriff hält.
Diesen Sommer lassen viele Frauen den BH einfach weg. Hier erzählt Marie, 36, aus Berlin, warum. Ein Protokoll.
Die Wahrheit-Sommerserie „Wahre Wunder“ (11): Der wundersame Begriff der „Altersattraktivität“ ist ein oller Hut mit schrumpliger Krempe.
Als Chefin einer Künstleragentur kennt sich Heike-Melba Fendel bestens aus mit Looks. Ein Gespräch über Schönheit, Makellosigkeit – und Selbstzweifel.
Schnurrbart, Schnorres, Moustache – das Haar auf der Oberlippe hat viele Namen und ist weit mehr als Deko. Unser Autor trägt es aus Überzeugung.
Eine prominent besetzte Kunstausstellung in der Zürcher ETH zeigt blinde Flecken in der Museumskultur auf.
Die ökologische, die politisch-soziale und die kulturelle Katastrophe verstärken einander. Kann man da noch an etwas denken, was einfach schön ist?