Im niedersächsischen Lehrte zeigt sich ein seltsames Phänomen: In einem Bach steigen Gasblasen auf. Führt die Flutung eines Kali-Bergwerks zu Gefahr?
Im nördlichen Harzvorland klagen Anwohner seit Jahren über Beeinträchtigungen durch Metall verarbeitende Betriebe. Nun startet eine Untersuchung.
Auch nach der Elbvertiefung muss die Fahrrinne ausgebaggert werden. Doch wohin mit dem Schlick? Naturschützer kritisieren Pläne des Hamburger Senats.
CO₂ zu kompensieren ist besser als nichts und beruhigt das Gewissen. Aber warum nur beim Fliegen? Es könnte Vorbild für andere Ökosünden sein.
Mit Milliardenbeträgen sollen die Autobauer wieder fit gemacht werden. Dabei zahlt der Steuerzahler jetzt schon für das Autofahren viel Geld.
Um die Abdeckung der Kalihalde Wathlingen gibt es schon länger Konflikte. Jetzt befürchten Anwohner, dass K+S in der Coronakrise Fakten schafft.
Der durch die Bundeswehr 2018 verursachte Moorbrand bei Meppen ist ein ökologisches Desaster. Eine Resolution des Nabu dringt auf Konsequenzen.
Ein iranischer Öltanker kollidiert mit einem chinesischem Frachter und sinkt nach einer Woche. Die Umweltschäden sind katastrophal.
Eine neue Studie warnt: Der Klimawandel schwächt Staaten und fördert Terrorismus. Fragile Staaten seien besonders bedroht.
In Paris forderte Ecuadors Präsident einen Internationalen Umweltgerichtshof. Zu Hause geht Rafael Correa gnadenlos gegen Aktivisten vor.
Bei Shell gab es in den letzten Jahren eine Pannenserie. Nun hat das Umweltministerium NRW die Sicherheitslage untersucht. Der Ölkonzern hat offenbar dazugelernt.
Der Unternehmer Wang Jing will eine riesige Schiffsdurchfahrt durch Nicaragua graben. Verbindungen zur chinesischen Regierung bestreitet er.
Die Firma Urenco hat Atommüll nach Russland exportiert. Die Aktivistin Olga Podosenova will die Firma zwingen, das exportierte Uranhexafluorid zurückzubringen.
Die Todeszonen der Ostsee wachsen. Die Bundesregierung sieht dadurch jedoch weder Meeresbewohner noch Tourismus gefährdet.
Atemwegsleiden, Krebs, Verseuchung durch Uranbergbau: Für Entschädigungen und Entgiftungen zahlt die Ölfirma Anadarko nun 5,1 Milliarden US-Dollar.
Chinas Staatsführung erklärt der Umweltverschmutzung den „Krieg“ und will handeln. Auch, wenn dadurch die Wirtschaft langsamer wächst.
Er kritisierte die Winterspiele als katastrophal für die Umwelt. Kurz vor ihrer Eröffnung muss Jewgeni Witischko für 15 Tage ins Gefängnis wegen „Rowdytums“.
Umweltschützer finden im Harn von Menschen aus 18 Staaten ein Pestizid. Die Chemieindustrie meint: Kein Problem. Aktivisten fordern weitere Studien.
Eine Umweltbehörde lässt den Bau einer Mine im Grenzland zwischen Chile und Argentinien stoppen. Der Betreiber hat gegen wichtige Schutzauflagen verstoßen.
Die Ausbreitung sauerstoffarmer „toter Zonen“ in der Ostsee ist auf einem historischem Maximum. Forscher sind alarmiert, viele Arten sind bedroht.