Psychedelische Protestmusik: Die Alben von Al-Qasar aus Paris und der Brüsseler Künstlerin Catherine Graindorge mit Iggy Pop werden zeitlos bleiben.
Lieber wollen die Leute ihre Kinder aus der Schule nehmen, als sie mit arabischen Ziffern Mathe lernen lassen, erfährt Kolumnistin Michaela Dudley.
Bücher aus dem Nahen Osten in Berlin? Gibt es viel zu wenige. Trotz Pandemie eröffnete vor wenigen Wochen der Schöneberger Buchladen Khan Aljanub.
Der Sommer vor fünf Jahren hat Berlin nachhaltiger verändert als alle Einwanderungswellen zuvor. Eine Bestandsaufnahme.
Hamzeh Mudallal kam in den 1960er Jahren nach Berlin. Heute kämpft der 80-Jährige für die Bedürfnisse migrantischer Senior*innen.
Innensenator Andreas Geisel (SPD) stellt den ersten „Lagebilds Organisierte Kriminalität Berlin 2018“ vor. Es bleiben etliche Fragen offen.
Syrer möchten ihren Kindern die Muttersprache erhalten. Die Newsplattform Amal, Berlin! lädt zur Diskussion in der Werkstatt der Kulturen.
In einem Neuköllner Schulhort sprechen ErzieherInnen Türkisch und Arabisch. Die AfD sieht Deutschenfeindlichkeit, die Stadträtin „ganz normales Leben“.
In Berlin findet die bundesweit erste Tagung zur Pflege arabischstämmiger SeniorInnen statt. Höchste Zeit, sagt Nader Khalil vom Deutsch-Arabischen Zentrum.
Ab Freitag findet zum 2. Mal das Kulturfestival „Wish You Were Here“ mit Musik und Film im Freiluftkino Kreuzberg und dem Silent Green statt.
Das Kulturmagazin „Fann“ will die arabische Sprache von ihrem negativen Image befreien. Am Wochenende organisiert Fann die arabisch-deutschen Literaturtage mit.
Das Erste will die Dokumentation „Auserwählt und ausgegrenzt“ nun doch zeigen. Das ist gut so, denn der Film stellt den Kern der Sache richtig dar.
40 Millionen Menschen sprechen Fulfulde – doch es gibt keine Schrift. Zwei Brüder erfinden deshalb eine. Noch wird diese von Google & Co. nicht zugelassen.
Arabisch hatte bisher in den Lehrerzimmern keine gute Lobby. Langsam begreifen Bildungspolitiker, dass das ein großer Irrtum gewesen sein könnte.
Immer mehr israelische Künstler, deren Großeltern aus einem arabischen Land einwanderten, begeben sich auf Spurensuche – und singen auf Arabisch.
Einen anderen Blick auf Arabien – vielleicht aber auch nur aufs dortige Kino – werfen das Hamburger Metropolis und danach weitere Kinos im Norden.