Der Wettanbieter Tipico verstößt gegen das Gesetz, weil an der Außenfassade einer Filiale ein Geldautomat hängt. Den will Tipico nun loswerden.
Glücksspiel lässt sich nicht abschaffen. Deshalb wäre es besser, der Staat nähme es gänzlich in die Hand.
Wettbüros dominieren manchen Straßenzug in Berlin. Seit Jahren können sie sich wegen einer ungeklärten Gesetzeslage frei verbreiten.
Bernd Hobiger betreibt sein Wettbüro „Goldesel“ seit mehr als 20 Jahren. Bereits in der DDR war er offizieller Pferdewetten-Buchmacher.
Neue Gesetze gegen die Manipulation von Profiwettbewerben werfen Fragen auf. Warum werden die Amateure ausgenommen?
Justizminister Heiko Maas stellt den Entwurf auf einem Kreuzberger Sportplatz vor. Vielleicht ein Hinweis auf die zukünftige Tragweite des Gesetzes.
Das Tennisprekariat aus aus dem hinteren Bereich der Weltrangliste ist anfällig für Wettmanipulationen. Ein Exprofi packt aus.
Tennis ist die Betrugssportart Nr. 1 geworden, sagt Werner Becher. Auf Livewetten, etwa auf den Ausgang von Aufschlagspielen, will er aber nicht verzichten.
Sportler und Sportveranstalter biedern sich immer mehr an Wettanbieter an, weil die potente Geldgeber sind. Für Sportfans ist diese Nähe gefährlich.
Die jüngsten Skandale haben nichts bewirkt. Die Nähe von Sportvereinen und privaten Wettanbietern ist noch immer ein großes Problem.
Spieler bestechen war gestern. Auf Wettportalen tauchen nun vermehrt Fußballspiele auf, die gar nicht stattfanden.
Mehr als 100 Internetangebote für Glücksspiele haben die Bundesländer im vergangenen Jahr verboten. Viele Anbieter sitzen in Steueroasen.
Auf einer Pressekonferenz teilt die europäische Polizeibehörde mit, dass Ermittlungen in zahllosen Fällen von Spielmanipulation laufen.
In den USA sind Sportwetten nicht legal. Sie taugen sogar zum Wahlkampfthema. Doch die Spielwütigen finden immer neue Wege.
Weil die Geschichte immer recht hat, werden weder die Bayern noch der BVB und Schalke schon gar nicht Deutscher Meister.