Ein Paar wirft den Bewohner*innen eines Dorfes Homophobie und Rassismus vor. Für die Bürgermeisterin sind das normale Nachbarschaftskonflikte.
Der Queer-Theoretiker Paul B. Preciado hat mit „Orlando, meine politische Biografie“ einen filmischen Essay zu Virginia Woolf verfasst.
In „Desire“ erzählen fiktive Sexarbeiter*innen von ihrer Arbeit, aber zum Glück nicht nur. Denn ihr Begehren ist so vielfältig wie ihre Sorgen.
In Kreuzberg wurde eine Gedenkstele für die Aktivistin Lotte Hahm enthüllt. Sie prägte die lesbische Subkultur im Berlin der 20er Jahre.
Der Regisseur Sebastián Silva spricht über Existenzkrisen und die Komik von Misanthropie. Im Film „Rotting in the Sun“ inszeniert er seinen Tod.
Beim Kunstgetummel mit Berlin Art Week und Gallery Weekend geht es diesmal jung und queer zu. Doch auch Performance-Größen wie Yoko Ono werden zitiert.
Zehn Beauftragte der Bundesregierung fordern vom Staat mehr Schutz gegen Diskriminierung. Aktualität bekommt der Appell nach Gewalt beim CSD in Halle.
Leider sind nur Frauen, Lesben, Inter-, Trans- und sonst wie queere Personen zum Konzert zugelassen, aber nicht der edle Spender für die Punkkapelle.
Kreuzberg hat einen Stolperstein für Käte Rogalli bekommen. Es ist der erste Stolperstein für eine trans Person ohne Deadnaming.
Vor einem Jahr lancierten Trans*vereine eine Petition für bessere Berichterstattung über Trans*themen. Jenny Wilken über den Stand der Debatte.
Das Selbstbestimmungsgesetz kann ein Fortschritt sein. Doch die Regierung setzt damit durch, was mit den Konservativen noch nicht fertig verhandelt ist.
Justiz- und Familienministerium rangen um den Entwurf. Künftig sollen Geschlechtseintrag sowie Vornamen beim Standesamt geändert werden können.
Queer sein heißt auch, Bratwurst zu essen und zu Allerweltsmusik zu tanzen. Aber was ist schon normal beim LesBiSchwulen Parkfest in Friedrichshain?
Das Buch „Oh Boy: Männlichkeit*en heute“ thematisiert einen sexuellen Übergriff. Nun wehrt sich die Betroffene gegen die literarische Verwertung.
In den vergangenen Wochen gab es antisemitische und queerfeindliche Angriffe. Jedes Schweigen dazu unterstützt die Ideologie.
Fast sieben Jahre lang schrieb Hengameh Yaghoobifarah die taz-Kolumne „Habibitus“. In Hamburg liest Yaghoobifarah eine Auswahl daraus.
Rassismus, Queerfeindlichkeit, Colorism, Klassismus und Ableismus wurde unserer Kolumnistin schon vorgeworfen. Zu Recht, findet sie.
Muxes, indigene trans Frauen, gelten in Oaxaca als gesellschaftlich akzeptiertes „drittes Geschlecht“. Doch paradiesisch ist ihre Situation nicht.
Beleidigungen und Drohungen im Internet erlebt unser*e Autor*in schon lange. Mittlerweile haben immer mehr User-Kommentare AfD-Bezug.