Der PEN lud in Leipzig zu einem Podium über den Krieg. Nicht leicht, eine ukrainische Autorin zu finden, die noch mit Russen reden möchte.
Die neue Leiterin des Bremer Focke-Museums will nicht nur Partizipation. Sie will auch über kolonialistisch-rassistische Exponate diskutieren.
Mit dem neuen „Freiraum“ schafft Hamburgs Museum für Kunst und Gewerbe ein Areal der Begegnung. Es soll den Dialog der Stadtgesellschaft befördern.
China setzt den Menschenrechtsdialog ein, um Kritik abzuwürgen. Die Bundesregierung hält trotz Absagen aus Peking am Dialog fest.
Katar und Deutschland wollen die afghanischen Taliban mit der Regierung an einen Verhandlungstisch bekommen. Zunächst gibt es informelle Gespräche.
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit. Die Leserschaft darf sich an einem Poem über einen typischen Dialog in der Damenwelt erfreuen.
Die Deutsche Islamkonferenz verfolgt ein wichtiges Ziel. Nur sind die Erfolgsaussichten unter einem Innenminister Seehofer leider zweifelhaft.
Die freundliche, aber bestimmte Weigerung, mit der Neuen Rechten in Dialog zu treten, kann auch bewusstes Ergebnis eines Denkprozesses sein.
Ihre Freundin aus dem Chor wählt AfD, auch Ihr Kumpel driftet nach rechts? Jetzt heißt es cool bleiben, Argumente sammeln und nicht draufhauen.
Vertreter der LGBTI-Community und Muslime haben sich in der Sehitlik-Moschee in Berlin getroffen. Ein früherer Termin war nach Protesten abgesagt worden.
Kanzlerin und Vizekanzler wollen wissen, was die Wähler wichtig finden. Doch beim Dialog auf Augenhöhe geht es vor allem um schöne Bilder.
Politische Bildung ohne Haltung normalisiert den rassistischen Diskurs. Widerspruch sollte das eigentliche Gebot der Stunde sein.
Terroranschläge wie den in Paris können muslimische Gemeinden nicht alleine verhindern.
15.000 Menschen kamen zum Pegida-Marsch. Unionspolitiker wünschen sich einen Dialog mit ihnen. Aber Hass ist nicht rational.
Die Lage in Hongkong hat sich in der Nacht zum Donnerstag beruhigt. Die Polizei agierte zurückhaltend. Der Regierungschef will mit Studentenvertretern reden.
Die Befürworter der Unabhängigkeit in Donezk wollen nicht unbedingt den Anschluss an Russland. Wie der Osten mit Kiew ins Gespräch kommt, ist unklar.
Die verfeindeten Lager aus Regierung und Opposition kommen zu Gesprächen zusammen. Teile der Opposition fehlen, Präsident Maduro verteidigt die Revolution.