Früher galt deutsche Ingenieurskunst auf dem chinesischen Automarkt als unschlagbar. Mit der Wende zur E-Mobilität ändert sich das.
Das IOC mache sich zum Komplizen einer Diktatur. Auch die deutsche Wirtschaft stelle Absatz über Menschenrechte, sagt CDU-Politiker Michael Brand.
Mit seinem Gerede über Stellenabbau hat VW-Chef Herbert Diess Unruhe in Wolfsburg gestiftet. Dafür wird er nun bestraft.
Der Machtkampf bei VW hat mit den Absatzzahlen in China zu tun. Offen ist, ob dem Konzern die Trendumkehr gelingt.
Am Donnerstag tagt der Aufsichtsrat von Volkswagen. Dann zeigt sich, ob VW-Chef Diess den Machtkampf für sich entscheiden kann.
Volkswagen verkündet, ein zweites Werk bauen zu wollen. Nun rätselt man, was das für den Konflikt zwischen Konzernchef und Betriebsrat heißt.
Volkswagen will Tesla Konkurrenz machen – mit dem E-Trinity. Dafür errichten sie ein neues Werk in der Nähe von Wolfsburg.
VW wehrt sich gegen die Forderung nach dem Verbrennerausstieg bis 2030. Das sei nicht mit den Klimazielen vereinbar, sagt Greenpeace.
Konzernchef Herbert Diess will massiv Arbeitsplätze bei Volkswagen abbauen und provoziert den Betriebsrat. Das könnte den Top-Manager den Job kosten.
Die Wirtschaft ist klimapolitisch weiter als FDP-Chef Lindner und CDU-Chef Laschet. Ihr Druck aufs Tempo ist für die Koalitionsverhandlungen nötig.
Volkswagen-Chef Herbert Diess fordert von der neuen Bundesregierung eine deutliche Erhöhung des CO2-Preises. Umweltverbände begrüßen den Vorstoß.
Der EuGH-Generalanwalt hält temperaturbedingte Einschränkungen der Abgasreinigung von Autos für illegal. Das Gericht dürfte ihm folgen.
Das Kunstmuseum Wolfsburg zeigt „Oil: Schönheit und Schrecken des Erdölzeitalters“. Dem Sponsor VW ermöglicht die Ausstellung, sein Gesicht zu wahren.
In Braunschweig hat der Prozess zum VW-Abgasskandal begonnen. Manager sollen eine „Bande zur fortgesetzten Begehung von Straftaten“ gegründet haben.
Sechs Jahre nach dem Auffliegen des Abgasskandals geht es vor Gericht um die Verantwortung von VW-Managern. Der Ex-Konzernchef fehlt allerdings.
Umweltverbände fordern von deutschen Autobauern und dem Energieproduzenten Wintershall Dea, ihre Geschäfte zu ändern. Andernfalls wollen sie klagen.
Die Hauptversammlung will milliardenschwere Dividenden genehmigen. Der Vergleich mit Managern aus Zeiten des Dieselbetrugs könnte dagegen platzen.
Erstmals hat die EU-Kommission ein rein technisches Kartell bestraft. Gemeinsame Absprachen über Tankgrößen kosten die Autokonzerne nun 875 Millionen Euro.
Die Einigung über die globale Mindeststeuer ist ein großer Fortschritt. Trotzdem müssen die Verhandlungen über höhere Steuern fortgesetzt werden.
Inzwischen ist der Sport mit Aktionen, Slogans und Gesten des Guten überfrachtet. Eine Entpolitisierung ergibt durchaus Sinn.