Immer mehr Lifestyle- und Freizeittrends prägen die Arbeitswelt von heute. Die Wahrheit stellt die drei wichtigsten vor.
Besser leben ohne Marie Kondo. Warum eine mit schönen Dingen vollgestopfte Wohnung eine echte Bereicherung sein kann.
Gegen Nazis im Parlament oder eine Rente von 300 Euro hilft kein Mantra, meint unsere Autorin. Yoga ist reine Symptombekämpfung.
Zimmerpflanzen sind wieder unumgänglich, sowohl im Büro als auch zu Hause. Man kann sie aber nicht wie Möbel behandeln. Sie leben.
Douglas schickt neuerdings sogenannte Beauty-ICEs durchs Land. Unser Autor ist mitgefahren – und hat den „Purpose“ gespürt.
Allaa Faham ist seit vier Jahren in Deutschland und erzählt darüber auf seinem Youtube-Kanal. Ein Gespräch über Selfies, zu trockenes Essen und German Lifestyle.
Nationalspieler Jérôme Boateng spricht über seine Rassismus-Erfahrungen und zeichnet ein finsteres Bild. Der DFB sollte auf ihn hören.
Die Brut auf der Couch findet, dass Hausaufgaben machen heute nicht nötig ist. Und Erdbeeren? Sind für sie Nüsse.
Das kriselnde „Neue Deutschland“ startet online ein Portal für junge Linke. „Supernova“ will Betroffene und Aktivisten schreiben lassen.
Apps und Geräte sammeln Daten. Am besten nutzt man sie nicht. Nur: Sie sind praktisch und machen Spaß. Das HAU hat diesen Zwiespalt erkundet.
Verstaubte Kifferklischees werden in Portland über den Haufen geworfen – mit Gras als Inspiration eines Lifestyle-Magazin.
Ein Gegenpol zu „Bravo“ – das soll „Brausemag“ werden, wenn es nach den drei Macher*innen geht. Es gibt noch viel zu tun, aber es sieht gut aus
Perfekte Begleiter für den Tag: das modische Comeback der Schlappe, die als Krone der Evolution bezeichnet werden muss.
Von Fashion Week bis Instagram: Lifestyle-Gurus gibt es viele. Mit der richtigen Philosophie hat jeder das Zeug dazu, Auch Tante M.
Bei der Nahrungsaufnahme geht es so verklemmt zu, dass ohne Gleitmittelfunktion possierlicher Zeilen scheinbar nichts mehr rutscht.
Das Restaurant Quintonil von Jorge Vallejo hat es unter die 50 besten Restaurants der Welt geschafft. Mit regionaler, vorkolonialer Spitzenküche.
„Zeit Magazin Mann“ heißt der Lifestyle-Ableger des Blattes. An Zielgruppenjournalismus glaubt Chefredakteur Christoph Amend aber nicht.
In diesen schweren Zeiten ist es allein auf weiter Flur doch am allerschönsten. Eremitentum ist eine echte Alternative.
MTV-Moderatorin Wana Limar flüchtete als Kind von Kabul nach Hamburg. Sie ist jedes Mal verblüfft, wenn ihr jemand Komplimente für ihr Deutsch macht.
Karl Wolfgang Flender versucht, den politischen Roman upzudaten: Doch „Greenwash, Inc.“ ist zu eindimensional und entwicklungsarm.
Timo Daus ist Lifestyle-Manager und lebt davon, das Leben anderer zu organisieren. Diese anderen haben sehr viel Geld, aber nur wenig Zeit.
Berliner Barmenschen sind cool, ach so cool. Doch hinter ihrem hippen Lifestyle steckt nichts als nervtötendende Unfreundlichkeit.
Die Nachhaltigkeit ist im Luxustourismus angekommen. Mit Geld in der Kasse ist es auch viel leichter ökologisch sinnvolle Projekte umzusetzen.
Erprobte Rezepte, klare Botschaften: Das Geschäft mit der Hoffnung blüht. Anleitungen zum positiven Denken sind seit jeher beliebt.
… verliert zunehmend seine journalistische Begleitung. Dabei gibt es einen eigenständigen schwulen Journalismus noch gar nicht so lange.
Gentests ohne ärztliche Anordung sind nicht zulässig, sagt der Basler Appell gegen Gentechnologie. Er zeigte Anbieter und Vertriebsfirmen an.