Die Deutsche Post könnte auf ihre sechs Flüge pro Nacht verzichten und auf Lkw umstellen. Dafür aber muss eine Vorgabe zur Briefbeförderung geändert werden.
Er kam spät, sammelte Briefmarken und revolutionierte die irische Post. Am Ende konnte er nicht zahlen und verschwand in Kanada.
Die Geschäfte sind zu und letzte Weihnachtsgeschenke müssen online gekauft werden. Die Verbraucherzentralen kennen die übelsten Fallen.
Das Weiße Haus zimmert schon kräftig am Mythos des Wahlbetrugs im November. Ein Umbau des Zustellbetriebs soll die Briefwahl erschweren.
Norwegen halbiert den Rhythmus bei der Postzustellung. Für gedruckte Tageszeitungen gilt eine Gnadenfrist, sie sollen aber auf digital umstellen.
Zwischen Liebesbeweis und Propagandamittel: Das Berliner Museum für Kommunikation beschäftigt sich zum 150. Jubiläum mit der Postkarte.
Zum 50. Jubiläum der Mondlandung hat die irische Post Gedenkmarken herausgegeben. Und wie bei der irischen Post üblich ist etwas schiefgelaufen.
Briefe auf dem Landweg zu verschicken wird wohl richtig teuer. Die Grünen kritisieren, dass sich die Post auf Kosten der Verbraucher saniert.
Die österreichische Post treibt mit Kundendaten Handel. Ganz legal, angeblich. „Unethisch“ bis „illegal“ meinen Datenschützer.
Viele wehren sich dagegen, staatliche Dienstleister zu verscherbeln, doch die irischen Postdumpfbeutel liefern Privatisierern die besten Argumente.
In Norwegen könnte die Post bald nur noch zwei Mal die Woche ausliefern. Wird das umgesetzt, dürfte es für viele Lokalzeitungen das Ende bedeuten.
Alle reden über den Datenhandel bei Facebook. Dabei verkaufen auch Adresshändler wie die Post Millionen Datensätze.
Die dänische Post muss massiv sparen. Und weil kaum noch Briefe geschrieben werden, kommt der Briefträger nur noch einmal wöchentlich.
Auf einmal spielen Briefe wieder eine Rolle. Früher haben wir in Syrien Liebesbriefe versteckt, heute Nachrichten von Gefangenen.
Kleingeld ist was für kleinliche Menschen – sehr gut zu beobachten an deutschen Touristen in Irland.
Irland ist das wahrscheinlich einzige Land auf der Welt, in dem noch nicht mal die Post ihre Postleitzahlen nutzt.
Jedes Jahr gibt es in Finnland zehn Prozent weniger Post. Mit Angeboten wie Gartenarbeiten will die „Posti“ den Zustellservice retten.
Im Osten verkauft ein Deutscher Briefmarken in alle Welt. Ein Inuit verarbeitet das kulturelle Erbe in geschnitztes Walross-Elfenbein.
Das neue Jahr bringt die Frauenquote in den großen Unternehmen. Ein wenig mehr Sozialleistungen, dafür höhere Gebühren und Beiträge.
Die Bundesregierung hat der Post einen großen Spielraum für Preiserhöhung zugestanden. Das Porto für den Standardbrief könnte um 8 Cent steigen.