Bürgerinitiativen fordern eine größere Entfernung zwischen Wohnhäusern und dem Zwischenlager. Der Standort sei zu nah am Ort Remlingen.
Experten haben die Entscheidung für ein Atommüll-Zwischenlager nahe dem Bergwerk Asse überprüft. Ihr Bericht bleibt aber vage.
Das Kunstduo Saori Kaneko und Richard Welz beschäftigt sich mit den Risiken der Atomenergie. Ihre Arbeiten zeigt derzeit der Kunstverein Wolfenbüttel.
Die radioaktiven Abfälle aus der Asse sollen umgelagert werden. Der Betreiber des Lagers und Bürgerinitiativen streiten noch über den Standort.
Rund 126.000 Fässer müssen aus dem Atommülllager Asse entfernt werden. Nun legt der Betreiber eine Konzeptskizze für die Bergung der Abfälle vor.
Laut Bundesrechnungshof könnten die Kosten für die Bergung von Atommüll aus dem maroden Bergwerk bis 2033 auf fünf Milliarden Euro steigen.
Seit zehn Jahren spielen bei den Asse-Konzerten Musiker ohne Gage. Damit protestieren sie die Lagerung von Atommüll in dem Bergwerk Asse II.
Immer mehr salzhaltiges Wasser fließt ins Atomlager Asse. Es wird fraglicher, ob der strahlende Abfall geborgen werden kann.
Vor einem halben Jahrhundert begann die Einlagerung von Atommüll im Bergwerk Asse. Kritiker fordern ein Konzept für die Bergung des Abfalls.
Wohin mit der salzhaltigen Lauge aus dem Atommülllager Asse? Der Präsident des Bundesamtes für Strahlenschutz Wolfram König wirbt für Unterstützung
Salzhaltiges Grubenwasser aus dem maroden Atommülllager Asse soll vorerst nicht in der Elbe verklappt werden. Wohin es entsorgt wird, soll aber geheim bleiben
Heute lagert in Morsleben Atommüll. Eine Ausstellung erzählt von der Zeit der Schächte als Bergwerk, KZ-Außenlager und Zuchtanlage.
Beinahe unbemerkt sind radioaktive Abfälle aus der Asse geborgen worden. Umweltschützer zweifeln, dass ein neuer Schacht notwendig ist.
Die Endlagerkommission will einen Standort für hoch- und schwachradioaktiven Abfall suchen. Das bringt den Zeitplan durcheinander.
Zusätzlicher schwachradioaktiver Atommüll soll zusammen mit hochradioaktivem gelagert werden. Das neue Endlager muss größer ausfallen
Vom Atomaufseher zum Lobbyisten und zurück: Gerald Hennenhöfer war die Hassfigur der AKW-Gegner. Jetzt stellt er sich der Kritik – und hat überraschende Pläne.
Im Bergwerk Asse lagern 126.000 Fässer mit schwach- und mittelradioaktiven Abfällen. Nun gibt es Streit um das Konzept zur Atommüll-Bergung.
Die Gefahren des Atommülllagers Asse werden von offizieller Seite mal so, mal so bewertet – offenbar auch nach politischen Opportunitätserwägungen.
Den Atomkraftgegnern dauert die Rückholung des radioaktiven Mülls zu lange – doch wer bremst, können die Umweltschützer nur vermuten.
Weil sich das Bundesamt für Strahlenschutz mit der Asse-2-Begleitgruppe bei der Zwischenlager-Suche nicht einig ist, wird sie vorerst komplett abgeblasen.