Terézia Mora gehörte in Ungarn lange Zeit zur deutschsprachigen Minderheit. Heute lebt die 50-jährige Autorin in Berlin.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Eine Begegnung mit dem Autor Tom Kummer. Er erzählt von der Trauer über den Tod seiner Frau, die ihn nicht loslässt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kaputtheit, die sich selbst feiert: Nicole Flatterys Erzählungen „Zeig ihnen, wie man Spaß hat“ schildern das Leben in den Wüsten des Neoliberalen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bossong erzählt in „Schutzzone“ von einer UN-Mitarbeiterin bei einer Friedensmission in Burundi – ohne Larmoyanz und Selbstbestätigungsideologie.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Olaf Schmidt erzählt das Leben von Johann Jacob Bach und entfaltet dabei ein Panorama des kriegsgebeutelten Europas im 18. Jahrhundert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der erste Roman der Autorin Karen Köhler wurde mit Neugier erwartet. Nun ist er erschienen: „Miroloi“. Unseren Autor hinterlässt er auch ratlos.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nichts wie weg: Karina Sainz Borgos brisanter Roman „Nacht in Caracas“ verhandelt den Zerfall des ehemaligen Modellstaates Venezuela.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Virtuelle Schnitzeljagd: Berit Glanz’ Romandebüt „Pixeltänzer“ über gegenwärtige digitale Arbeits- und Freizeitwelten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Toni Morrison schrieb für diejenigen, die in einer weißen Gesellschaft aufwuchsen und lernten, ihre eigene Schönheit zu verleugnen. Ein Nachruf.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Lukas Bärfuss bekommt den Georg-Büchner-Preis. Aber kann er repräsentativ für die politische deutschsprachige Gegenwartsliteratur stehen?
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Antonio Ortuño erzählt von Familienkrisen, Geldwäsche und Korruption im Narcokapitalismus. Ein Gespräch über seinen Roman „Die Verschwundenen“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Das Private ist politisch: „Flammenwand“ erzählt von einem Paar in der Krise und verweist immer wieder auf die grundsätzliche Fragen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Literarischer Hochleistungssport: Das neue Buch von Ann Cotten strotzt vor intellektueller Kraft. Aber kann es auch richtig laufen?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Sichtbarkeit afrikanischer Literatur erhöhen will man beim African Book Festival. Man macht es bis Sonntag im Babylon Mitte.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bei der Lit Cologne lasen Sarah Kuttner, Robert Habeck und Ferdinand von Schirach. Doch Nachwuchsautoren mit Lernschwierigkeiten stachen sie aus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Common Ground in der modernen demokratischen Stadtgesellschaft: Die Finnen bauen die Bibliothek der Zukunft, digital und analog zugleich.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Daniela Emminger hat die Erfahrung der Fremde gesucht – und daraus den wilden, ambitionierten Mash-up-Roman „Kafka mit Flügeln“ gemacht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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