Berliner*innen berichten in einer Befragung von lesbenfeindlicher Gewalt und Übergriffen. Die wenigsten davon landen in der Statistik.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
JJ Bola, Streetworker und Autor, in Kinshasa geboren, wuchs in London auf. Er spricht über toxische Männlichkeit und angelernte Rollenbilder.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Klimabewegung muss Antirassismus, Queerfeminismus und Klassenperspektiven mitdenken. Noch tut sie das nicht genug.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Gastkommentar
Sprache prägt das Bewusstsein: „Schwarz“ und „weiß“ sind antirassistische Bezeichnungen, die über Macht sprechen, nicht über Hautfarben.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
System zur Privilegierung weißer Menschen: Anders als gelegentlich behauptet gibt es „umgekehrten Rassismus“ logisch und historisch nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
In der Linken wird mal wieder eine Spaltung herbeigeredet. Dabei gehören Verteilungs- und Anerkennungspolitik seit jeher zusammen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Studie „Vielfalt im Film“ will herausfinden, wer in Deutschland vor und hinter der Kamera arbeitet – und Auswirkungen der Coronakrise darauf.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Interview
Sie sind ein Kollektiv von Musikerinnen aus afrikanischen Ländern, die für Frauenrechte kämpfen. „Amazones Power“ heißt die neue Platte.
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Bericht
Die italienische Philosophin Cinzia Arruzza über ihren idealen Feminismus. Einen Feminismus für alle, nicht nur für cis Frauen in Führungspositionen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Die EU veröffentlicht den Index zur Gleichstellung der Geschlechter. Das Ergebnis: Die Situation für Frauen verbessert sich nur gemächlich.
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Typ: Bericht
So viele Feminist*innen auf einem Fleck gab es lange nicht: 1.500 Menschen diskutieren in Essen über die Zukunft der Bewegung.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
68, 89 und das Erinnern von Stonewall: Die Wissenschaftlerin und Aktivistin Peggy Piesche über die Leerstellen im kollektiven Gedenken.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Kimberlé Crenshaw hat den Begriff Intersektionalität für überlappende Diskriminierungen eingeführt. Im Alltag angekommen ist er noch nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Soziale Kämpfe sind Kämpfe um Anerkennung – und andersherum: Dieses Buch tritt der Frontenbildung in der Identitätspolitik differenziert entgegen.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Seit Jahren beißen sich feministische Lager am Thema Kopftuch fest. Problematisch ist nicht nur die pauschale Kritik der Generation Alice Schwarzer.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Auf dem Frauenkongress der Grünen geht es um Intersektionalität und Religion. Aktivistinnen der zweiten Welle finden die Jüngeren „infantil“.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Identität oder Gleichheit? Zu einer linken Politik gehört immer beides. Eine Replik auf Winfried Thaas taz-Debattenbeitrag.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Identitätspolitik der Minderheiten hat den „kleinen weißen Mann“ und die Umverteilung vernachlässigt? Das wird oft behauptet, ist aber falsch.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Kommentar
Wie weiter? Mit einer Revolution. Und zwar ausgelöst von Feminist*innen jeder Couleur. Der weltweite „Women’s March“ hat es vorgemacht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Kommentar
Über allen Diskriminierungsmerkmalen steht das Geschlechterverhältnis, sagt Bremens Landesfrauenbeauftragte Ulrike Hauffe. Diese privilegierte Haltung reproduziert Hierarchien, sagt Queerfeministin Nissar Gardi.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
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