„Luxe“, das sanft verschrobene Ambientalbum des finnischen Künstlers Hannu Karjalainen, kommt multimedial: Zu allen Songs gibt es Videos.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Festival M_Dokumente erforscht künstlerische Perspektiven des Undergrounds. Und die Sterne sind mit toller Live-Band gleich zweimal am Start.
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Typ: Kolumne
Christoph de Babalon steht seit jeher für originäre elektronische Musik, einst tourte er mit Radiohead. Nun erscheint „044 (Hilf Dir Selbst!)“.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Gegelegentlich auch mit Stimme: Aleksandra Zakharenko alias Perila legt ihr neues Album „How Much Time it is Between You and Me?“ vor.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Electronica aus Finnland – Vladislav Delay und sein Album „Rakka II“ sind genau die richtige Musik für kurze Mittsommernächte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die coronabedingte Entschleunigung hat zu einer Renaissance von Ambient Sounds geführt. Besonders beliebt: Environmental Music aus Japan.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Auf seinem neuen Album „Jökel“ erzeugt der in Berlin lebende Musiker Erik Levander Soundscapes zum Klimawandel – aus imaginären Field recordings.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Starke Zeichen: Das nordenglische Elektronikduo Autechre bringt auf seinem neuen Album „Sign“ die Computer mit abstrahiertem Pop zum Singen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ozeanisches im Wartesaal: Michaela Meliáns Radiostück „Chant du Nix“ im Kunstverein Harburger Bahnhof.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Keuchen, Bimmeln und Knistern: Das Album „Efia“ der jungen Hamburger Ambient-Produzentin Rosaceae verstört und betört gleichermaßen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit den autosensorischen Effekten von ASMR und Latenight-Talkradio gespielt: Die russische Produzentin Perila und ihr Album „Irer Dent“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der US-Ambient-Produzent und DJ Huerco S bestreitet beim Festival Berlin Atonal einen Abend mit Künstlern seines Labels. Ein Porträt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Beziehungsknatsch zwischen Pop und Ambient: Die US-Künstlerin Mitski und ihr widerborstiges neues Album „Be the Cowboy“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ambient, Streicher, Piano – und Migration: „Nothing Is Still“ heißt das neue Album des gefeierten britischen Produzenten Leon Vynehall.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Endlich wieder druff: „Rausch“ heißt das neue Album von Wolfgang Voigts sphärischem Ambient-Projekt GAS. Es eröffnet einen riesigen Klangraum.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Traumverloren somnambul: Liz Harris veröffentlicht unter ihrem Alias Grouper watteweichen Ambient-Sound. „Grid of Points“ heißt ihr neues Werk.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Berliner Hebbeltheater gastierten am Donnerstag in beim Talentcampus die beiden Musiker Ryuichi Sakamoto und Carsten Nicolai.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Kolumne
Weder Gnarz noch Shuffle, erst recht keine bollernden Beats: Technopunk T.Raumschmiere entdeckt Ambient und würdigt die Altmeister des Genres.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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