Starke Zeichen: Das nordenglische Elektronikduo Autechre bringt auf seinem neuen Album „Sign“ die Computer mit abstrahiertem Pop zum Singen.
Ozeanisches im Wartesaal: Michaela Meliáns Radiostück „Chant du Nix“ im Kunstverein Harburger Bahnhof.
Keuchen, Bimmeln und Knistern: Das Album „Efia“ der jungen Hamburger Ambient-Produzentin Rosaceae verstört und betört gleichermaßen.
Mit den autosensorischen Effekten von ASMR und Latenight-Talkradio gespielt: Die russische Produzentin Perila und ihr Album „Irer Dent“.
Der US-Ambient-Produzent und DJ Huerco S bestreitet beim Festival Berlin Atonal einen Abend mit Künstlern seines Labels. Ein Porträt.
Beziehungsknatsch zwischen Pop und Ambient: Die US-Künstlerin Mitski und ihr widerborstiges neues Album „Be the Cowboy“.
Ambient, Streicher, Piano – und Migration: „Nothing Is Still“ heißt das neue Album des gefeierten britischen Produzenten Leon Vynehall.
Endlich wieder druff: „Rausch“ heißt das neue Album von Wolfgang Voigts sphärischem Ambient-Projekt GAS. Es eröffnet einen riesigen Klangraum.
Traumverloren somnambul: Liz Harris veröffentlicht unter ihrem Alias Grouper watteweichen Ambient-Sound. „Grid of Points“ heißt ihr neues Werk.
Im Berliner Hebbeltheater gastierten am Donnerstag in beim Talentcampus die beiden Musiker Ryuichi Sakamoto und Carsten Nicolai.
Weder Gnarz noch Shuffle, erst recht keine bollernden Beats: Technopunk T.Raumschmiere entdeckt Ambient und würdigt die Altmeister des Genres.