Zwischen allen Stühlen und Stilen: Das irrlichternde Treiben des New Yorker DJs und Produzenten Anthony Naples. Ein Porträt.
„Luxe“, das sanft verschrobene Ambientalbum des finnischen Künstlers Hannu Karjalainen, kommt multimedial: Zu allen Songs gibt es Videos.
Das Festival M_Dokumente erforscht künstlerische Perspektiven des Undergrounds. Und die Sterne sind mit toller Live-Band gleich zweimal am Start.
Christoph de Babalon steht seit jeher für originäre elektronische Musik, einst tourte er mit Radiohead. Nun erscheint „044 (Hilf Dir Selbst!)“.
Gegelegentlich auch mit Stimme: Aleksandra Zakharenko alias Perila legt ihr neues Album „How Much Time it is Between You and Me?“ vor.
Electronica aus Finnland – Vladislav Delay und sein Album „Rakka II“ sind genau die richtige Musik für kurze Mittsommernächte.
Die coronabedingte Entschleunigung hat zu einer Renaissance von Ambient Sounds geführt. Besonders beliebt: Environmental Music aus Japan.
Auf seinem neuen Album „Jökel“ erzeugt der in Berlin lebende Musiker Erik Levander Soundscapes zum Klimawandel – aus imaginären Field recordings.
Starke Zeichen: Das nordenglische Elektronikduo Autechre bringt auf seinem neuen Album „Sign“ die Computer mit abstrahiertem Pop zum Singen.
Ozeanisches im Wartesaal: Michaela Meliáns Radiostück „Chant du Nix“ im Kunstverein Harburger Bahnhof.
Keuchen, Bimmeln und Knistern: Das Album „Efia“ der jungen Hamburger Ambient-Produzentin Rosaceae verstört und betört gleichermaßen.
Mit den autosensorischen Effekten von ASMR und Latenight-Talkradio gespielt: Die russische Produzentin Perila und ihr Album „Irer Dent“.
Der US-Ambient-Produzent und DJ Huerco S bestreitet beim Festival Berlin Atonal einen Abend mit Künstlern seines Labels. Ein Porträt.
Beziehungsknatsch zwischen Pop und Ambient: Die US-Künstlerin Mitski und ihr widerborstiges neues Album „Be the Cowboy“.
Ambient, Streicher, Piano – und Migration: „Nothing Is Still“ heißt das neue Album des gefeierten britischen Produzenten Leon Vynehall.
Endlich wieder druff: „Rausch“ heißt das neue Album von Wolfgang Voigts sphärischem Ambient-Projekt GAS. Es eröffnet einen riesigen Klangraum.
Traumverloren somnambul: Liz Harris veröffentlicht unter ihrem Alias Grouper watteweichen Ambient-Sound. „Grid of Points“ heißt ihr neues Werk.
Im Berliner Hebbeltheater gastierten am Donnerstag in beim Talentcampus die beiden Musiker Ryuichi Sakamoto und Carsten Nicolai.
Weder Gnarz noch Shuffle, erst recht keine bollernden Beats: Technopunk T.Raumschmiere entdeckt Ambient und würdigt die Altmeister des Genres.