Die Schriftstellerin Dorothee Elmiger feiert im Roman „Aus der Zuckerfabrik“ des schwelgende Lesen – und greift Themen wie Kolonialismus auf.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Von Vereinheitlichung der Literatur kann keine Rede sein. Die diesjährige Shortlist zum Deutschen Buchpreis steht für eine erzählerische Erneuerung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Beim Lesen nur nicht langweilen lassen: Die diesjährige Longlist zum Deutschen Buchpreis würfelt viele Schreibansätze durcheinander.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Essayist, Kunsttheoretiker, Literaturkritiker und Übersetzer: László Földényi erhält den Leipziger Buchpreis und spricht über Ungarn und Melancholie.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der einzigartige, satirische, unterschätzte Schriftsteller Ernst Augustin ist tot. Er stand für ein Genre- und Denkkategorien weitendes Erzählen.
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Typ: Bericht
Saša Stanišić gewinnt den Deutschen Buchpreis, die „Tagesschau“ schreibt seinen Namen falsch. Eigentlich keine Überraschung.
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Typ: Bericht
Saša Stanišić' Buch „Herkunft“ hat es verdient, viele Leser zu finden: Multikulti ist für den Autor längst die Identität der Mehrheit.
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Typ: Bericht
Ist der Deutsche Buchpreis eine Werbemaßnahme oder geht es um literarische Qualität? Die Bekenntnisse einer Jurorin lösten eine Debatte aus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Auch Fußballer haben Identitätskrisen. Davon erzählt Tonio Schachinger mit Wiener Schmäh in „Nicht wie ihr“, nominiert für den Deutschen Buchpreis.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Shortlist für den Deutschen Buchpreis steht. Die sechs Titel bilden eine interessante Auswahl – über die sich trefflich streiten lässt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das deutschsprachige Sachbuch soll raus aus seinem Schattendasein und Debatten anstoßen. Der erste Schritt: ein neuer Buchpreis.
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Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Inger-Maria Mahlke gewinnt mit ihrem Roman „Archipel“ den Deutschen Buchpreis. Darin erzählt sie die Geschichte dreier Familien in Teneriffa.
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Typ: Bericht
Der Stoff ist großartig. Kann Nino Haratischwili ihn erzählen? Ihr Roman „Die Katze und der General“ spielt in Moskau, Tschetschenien und Berlin.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Shortlist zum Deutschen Buchpreis ist eher solide als überraschend. Für Aufregung im Literaturbetrieb sorgen derzeit andere Themen.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Robert Menasse erhält den Deutschen Buchpreis für seinen literarisch wie politisch versierten Roman „Die Hauptstadt“. Ein mutiges „Geschichtsbuch“ zur EU.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Marion Poschmanns „Die Kieferninseln“ nennt sich Roman, ist aber eher Lyrik. Ein Mann hat darin Angst und flüchtet nach Tokio.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der für den Buchpreis nominierte Roman „Die Hauptstadt“ erinnert an den historischen Auftrag der EU. Das ist wider Erwarten spannend.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Hervorragend geschrieben, kühn gedacht: Die Jury hat die sechs Titel der Shortlist des Deutschen Buchpreises bekanntgegeben.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zu den Neulingen auf der Longlist für den Preis des Deutschen Buchhandels gehören Sasha Marianna Salzmann und Sven Regener.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Thomas Melle hat in seinem aktuellen Roman „Die Welt im Rücken“ über seine bipolare Störung geschrieben. Er musste, sagt er. Eine Begegnung.
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Typ: Bericht
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