Ein Schweigemarsch der Coronaleugner stößt in Prenzlauer Berg auf massiven Protest. Die Gegner fühlen sich für die Zukunft bestärkt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
„Voll das Leben!“ Eine Retrospektive bei c/o Berlin würdigt Harald Hauswald als Chronist der späten DDR und Meister der Straßenfotografie.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die temporäre Vertreibung aus dem Paradies des sozialen Wohnungsbaus hat schweißtreibende Folgen. Wer kam bloß auf diese dumme Idee?
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Können Heizpilze der Berliner Gastronomie über den Herbst helfen? Die Dehoga fordert das. Doch Senat und Bezirke stellen sich stur.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Auch im Prenzlauer Berg ist die Gentrifizierung noch nicht abgeschlossen: AnwohnerInnen demonstrieren für den Erhalt eines Spätis in der Raumerstraße.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
In der Fläche fast verdoppelt, mit neuem Grün also mächtig zugelegt. Deswegen aber muss man den neuen Mauerpark nicht gleich gern haben.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
„Die Balkone“ fragt im Herzen und an den Rändern des Prenzlauer Bergs nach künstlerischen Positionen in der Coronakrise.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Conny Rackow betreibt die „Berliner Bürgerstuben“ im Berliner Stadtteil Prenzlauer Berg. Die Wirtin fürchtet, die Coronakrise könnte sie ruinieren.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Damit mal eine umwälzende Bewegung zustande kommt: Die Freundinnen und Freunde der klassenlosen Gesellschaft zu „Klasse, Krise, Weltcommune“.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
In seinem Roman „Sanierungsgebiete“ beschreibt Enno Stahl den Umschlagpunkt von Aufwertung und Verdrängung am Beispiel des Prenzlauer Bergs.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In vielen Städten der DDR verhinderten Bürgerinitiativen den Abriss der Altstädte. Nun beschäftigt sich ein Forschungsprojekt damit.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Die Eltern vom Prenzlauer Berg wollen sich nicht das Weißweinglas an der Wippe aus der Hand nehmen lassen. Recht so!
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Alkohol trinkende Eltern auf einem von einer Bar gepflegten öffentlichen Spielplatz regen den grünen Stadtrat von Pankow auf.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Ursula Kriese hat ein großes Herz und eine große Klappe. In der DDR war sie kurzzeitig im Gefängnis. Seit 15 Jahren führt sie das Café Bohème in Prenzlauer Berg.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Sollte man eine finnische Brauerei mit Bezug zu einem SS-Veteranenverein boykottieren? Die Meinungen dazu gehen offenbar auseinander.
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Typ: Bericht
Die alte Kaufhalle an der Winsstraße war als späterer „Disco-Kaiser’s“ ein Kieztreffpunkt. Jetzt baut Tengelmann dort teure Wohnungen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Hobrechtsfelde ist eine Siedlung vor den Toren Berlins. Das Dorf gehört komplett seinen Bewohnern. Die Mieten sind mehr als erträglich. Wie geht denn so was?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Torsten Schulz’ Roman „Skandinavisches Viertel“ präsentiert einen Makler, der Wohnungen in seinem Heimatkiez Prenzlauer Berg nur an ihm sympathische Leute verkauft.
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Ressort: Berlin
Typ: Interview
Lange Zeit wurde die Geräuschkulisse in Prenzlauer Berg geduldet, nun rufen AnwohnerInnen systematisch die Polizei. Der AfD-nahe Ordnungsstadtrat unterstützt sie.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Auf einem Spielplatz in Prenzlauer Berg hat jemand Reißzwecken in den Sand gestreut. Warum eigentlich dieser Zorn? Ziemlich krank.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
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