Abdul-Kadir Saleh, Chef der oppositionellen Tawhid-Brigade, ist in Syrien seinen Verletzungen erlegen. Auch ein deutscher Ex-Fußballer starb offenbar bei Kämpfen.
Die syrische Opposition hat die Bildung einer Schattenregierung anerkannt. Deren Macht ist jedoch begrenzt: Viele Rebellengruppen akzeptieren sie nicht.
Was noch nie versucht wurde, sollen laut Vorschlag von UN-Generalsekretär Ban 100 Experten schaffe: Die Zerstörung von Chemiewaffen in nur acht Monaten.
Syrien will der Forderung nach Offenlegung seines Chemiewaffenbestandes nachkommen. Der Westen strebt noch diese Woche eine Resolution im UN-Sicherheitsrat an.
Die Planung für einen Militärschlag gegen das syrische Regime schreitet voran. Syrien will den Kampf bei einem Angriff aufnehmen. Israel sieht sich gewappnet.
Nach dem vermuteten Einsatz von Chemiewaffen in Syrien treiben die USA die Pläne für einen Militärschlag voran. Präsident Assad streitet die Vorwürfe ab.
Es ist kein Geheimnis mehr, dass der syrische Präsident Assad und hinter ihm der Iran die Hisbollah in jeder Weise unterstützen. Klar ist auch, dass ein Sieg der Regimegegner die Achse Teheran-Damaskus-Beirut zerschlagen würde.
Anfang Juni soll eine Friedenskonferenz zum Syrienkonflikt mit den Beteiligten stattfinden. Russland setzt deswegen die Assad-Regierung unter Druck – mit Erfolg.
Eine Rebellenhochburg im Westen des Landes ist Ziel eines gemeinsamen Vorstoßes der Miliz und von Regierungstruppen. Es ist von zahlreichen Toten die Rede.