Ein Mann hat nahe eines Open-Air-Konzerts eine Bombe gezündet. Der mutmaßliche Angreifer soll ein 27-jähriger Flüchtling aus Syrien sein. Er starb bei der Explosion.
Eine „unfassbar grausame Tat“ nennt Kanzlerin Merkel die Axt-Attacke von Würzburg. Die Rufe nach schärferen Sicherheitsmaßnahmen reißen derweil nicht ab.
Mit der Attacke im Regionalzug wollte der 17-jährige Angreifer muslimische Glaubensbrüder rächen, sagt der Staatsanwalt. Er spricht von „Vernichtungswillen“.
In der Flüchtlingspolitik wendet sich die CSU mit einem Forderungskatalog an die Bundesregierung. Die SPD reagiert empört und spricht von einem Drohbrief.
Zum Ende der Ferien dürften viele Urlauber im Stau stehen – wegen Grenzkontrollen. Bayerns Innenminister dämpft aber Hoffnungen auf deren schnelles Ende.
Die Bundespolizei kontrolliert die Grenze nicht so rigoros, wie es CSU-Minister Joachim Herrmann gerne hätte. Er will, dass bayerische Polizisten einspringen.