Gewalt gegen Frauen in den Südstaaten: In „Die Farbe Lila“ wird der Stoff von Regisseur Blitz Bazawule als Musical erneut auf die Leinwand gebracht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eigentlich sollten Maryam Moghaddam und Behtash Sanaeeha zu Berlinale kommen. Die Festivalleitung fordert nun die Aufhebung des Reiseverbots.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Legalisierung von Abtreibungen sei keine rein juristische Frage, sagt Jura-Professorin Liane Wörner. Sie prüft, ob sich Abbrüche anders regeln ließen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Deutschland liefert wieder Waffen an Saudi-Arabien. Die Juristin Lina al-Hathloul warnt: Mit seinem Israel-Kurs kaschiere Riad Menschenrechtsverstöße.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Der Menschenrechtsgerichtshof erklärte Polens Abtreibungsgesetz für unwirksam. Drei Richter waren 2015 illegal eingesetzt worden.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die russische Opposition arbeitet an einer Anti-Putin-Kampagne. Derweil verschwindet ihr Star Alexei Nawalny. Texte aus dem Exil.
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Typ: Bericht
Die Situation für Frauen in Russland verschlechtert sich. Eine Kraft dahinter ist laut der Aktivistin Sasha Talaver die russisch-orthodoxe Kirche.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
In Kenia haben Frauen viel Ahnung vom Klima, aber wenig zu melden, sagt Dianah Mugalizi. Sie setzt sich für Gleichberechtigung und Klimaschutz ein.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Auf einer Konferenz werden innovative Ansätze zur Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen gesucht. Besonders digitales Nachstellen erfordert ein Umdenken.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Ein Mann tötet seine Freundin in Norditalien. Ungewöhnlich viele Menschen protestieren gegen Femizide und prangern die Rolle des Staates mit an.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Demografieproblem? Darauf kennen Kreml und Kirche die Antwort: 20-jährige Frauen müssten eben das erste Kind bekommen, statt zu studieren.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Afghanistan haben Frauen ihre Träume noch nicht begraben, trotz der Taliban. Manche nähen, andere lernen heimlich Englisch. Aufgeben will keine.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Selbst Konservative wollen nicht auf das Recht auf Abtreibung verzichten. Die Demokrat*innen sehen darin ein Wahlkampfthema.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Wegen der Haftbedingungen für Frauen tritt die in Iran inhaftierte Menschenrechtlerin in den Hungerstreik. Aufmerksamkeit ist ihre einzige Waffe.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In Iran wird die 16-Jährige unter strengen Sicherheitsmaßnahmen beigesetzt. Trotzdem rufen Trauernde Parolen und landen in Haft.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Bahá'i werden in Iran seit dem Bestehen der Religion diskriminiert. Derzeit kommt es vermehrt zu Verhaftungen und Verurteilungen von Frauen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Das EU-Parlament ehrt sie und die Bewegung „Frau, Leben, Freiheit“ mit dem Sacharow-Preis. Das ist die höchste Auszeichnung der EU im Kampf für Menschenrechte.
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Typ: Bericht
Durch das Massaker in Israel gerät das Erdbeben in den Hintergrund. Die Menschen dort leiden doppelt: unter der Naturkatastrophe und den Taliban.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Die iranische Aktivistin Narges Mohammadi inspiriert mit ihrem Kampf viele Menschen. Das Nobelkomitee erkennt aber nicht nur ihre Leistung an.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Zum Jahrestag des Todes von Jina Mahsa Amini hat Irans Sicherheitsapparat Aminis Heimatort abgeriegelt. Ihr Vater wurde vorübergehend in Haft genommen.
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Typ: Bericht
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