Ein Bericht von Unicef zeigt, dass 40 Prozent der Kinder in fünf Krisenstaaten nicht zur Schule gehen können. Die Folgen sind oft Flucht oder der Beitritt zu Milizen.
Das Kinderhilfswerk Unicef warnt: Arme Kinder brauchen mehr Hilfe. Sonst sterben Millionen von ihnen, bevor sie fünf werden – an vermeidbaren Ursachen.
Die Islamistenmiliz Al-Schabaab hat einen Anschlag auf Mitarbeiter der Vereinten Nationen verübt. Mindestens zehn Menschen starben, ihre Nationalität ist bisher unklar.
Die USA weiten ihre Hilfe für die Militäraktion gegen die Huthis im Jemen aus. Internationale Hilfsorganisationen warnen vor einer humanitären Katastrophe.
Unicef und andere Organisationen warnen vor dem „Verlust einer ganzen Generation“. Die Kämpfe gehen weiter: In Jabrud geht die syrische Armee gegen Rebellen vor.
Die Uno schafft ihre Ziele nicht. Millionen Kinder bezahlen dafür mit ihrem Leben, meint die Unicef und fordert mehr Tempo bei der Senkung der Kindersterblichkeit.
Kinder machen laut Unicef die Hälfte aller Flüchtlinge aus, die das Land verlassen haben. „Die Jugend Syriens verliert ihre Zukunft“, sagt der UN-Flüchtlingskommissar.