Die taz wollte Christopher Lauer nach seinen Zielen und den Inhalten der Piraten befragen. Lauer wollte lieber die taz anpöbeln. Hier das Gespräch im Wortlaut.
Er hat sich Professionalisierung verordnet - und die Mitstreiter gegen sich aufgebracht. Nun verzichtet der Promi-Pirat überraschend auf das Amt als Fraktionschef.
Am Sonnabend bringen die Piraten auf ihrem Parteitag ein progressives Wahlprogramm auf den Weg. Die Entscheidung über Online-Parteitage ist noch immer nicht gefallen.
Der Piratenvorstand schaffe es nicht, die Partei in politische Debatten einzubringen, kritisiert Christopher Lauer. Grund sei die „Mittelmäßigkeit“ der Partei.