Auf dem traditionellen Buchmarkt verkaufen sich Bücher von Frauen schlechter als die von Männern. Im Selbstverlag aber dominieren sie die Toplisten.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Mangelt es der Literatur derzeit an Maßstäben, ist Formlosigkeit ihr Problem? Eine Debatte, der sich die Zeitschrift „Merkur“ widmet.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zehn Jahre nach dem Inferno sind durch Neukauf und Restaurierung viele Schäden behoben. Doch die verkohlten Aschebücher machen noch immer Arbeit.
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Typ: Bericht
Amazon ist nicht nur Händler, sondern auch Publizist. Nun hat der Konzern offenbar den US-Verlag Simon & Schuster im Visier. Es wird eng für die Branche.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der „Tag des deutschen Bieres“ und der „Weltbuchtag“ fallen beide auf den 23. April. Anlass, sich über Gemeinsamkeiten Gedanken zu machen.
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Typ: Bericht
Bislang haben Bibliotheken kein Recht zum Erwerb und Verleih elektronischer Bücher. Das wollen sie ändern. Autoren dagegen sehen ihre Rechte gefährdet.
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Typ: Bericht
Es gibt schon Interessenten für den kriselnden katholischen Verlag Weltbild. Der Insolvenzverwalter will eine Zerschlagung vermeiden.
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Typ: Bericht
Den Wälzer über Mao, die CD mit Musik von Zappa: Sowas konnte man früher weihnachtlich einpacken als Geschenk. Vorbei. Zur Hölle mit Kindle und Spotify!
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Frauen, die lesen, denken oder schreiben, sind nicht normal. Sie sind gefährliche, schlaue, heiße Biester. Mit Gefühl und so.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Drei Bücher feiern mit je unterschiedlichen Akzenten die Passivität. Und meinen damit politische Wahlverweigerung. Eine durchdachte Entscheidung?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
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