Wie Badeeah Hassan Ahmed im Irak vom IS entführt, in Syrien als Sklavin gehalten wurde und nach Deutschland floh: Davon erzählt ihr Buch.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Arzt Martin Klopf reist mit seiner Frau in den Nordirak, um Jesiden zu behandeln, die vor dem IS geflohen sind. Viele Orte sind nach wie vor zerstört.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Am Dienstag beginnt das Verfahren gegen eine mutmaßliche IS-Rückkehrerin – das erste in Deutschland. Jennifer W. ließ offenbar eine Fünfjährige verdursten.
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Typ: Bericht
Das Bremer Landgericht verurteilt die drei Männer, die einen syrischen Flüchtlingsjungen totprügelten, zu insgesamt 30 Jahren Haft.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Bremen prüft derzeit die Aufnahme von 20 jesidischen Frauen und Kindern aus dem Nordirak, schreckt aber vor den Kosten zurück.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Rund 1.000 Jesidinnen und ihre Kinder hat Deutschland 2015 und 2016 aufgenommen. Bei einigen wurde jetzt der Asylantrag abgelehnt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Im Nordirak befreien Jesiden die entführten Frauen und Kinder, die in der Gewalt des IS sind. Der Genozid ist noch gar nicht aufgearbeitet.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Überlebenden sexualisierter Kriegsverbrechen auf der Welt brauchen mehr als Mitleid. Das mahnen Nadia Murad und Denis Mukwege.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Im niedersächsischen Northeim sollen zwei Jesiden krankenhausfreif geschlagen und mit vorgehaltener Pistole mit dem Tod bedroht worden sein.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Sie wurde als Geliebte „gekauft“, erlebte Missbrauch und Gewalt. Die Jesidin Nadia Murad war eine der ersten, die von den IS-Verbrechen berichtete.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Zwei KämpferInnen gegen sexualisierte Gewalt bekommen den Friedensnobelpreis. Die Entscheidung des Komitees verdient Respekt und Beifall.
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Typ: Kommentar
Der kongolesische Arzt Denis Mukwege und die Jesidin Nadia Murad erhalten den Friedensnobelpreis. Sie setzen sich für Opfer von Krieg und sexueller Gewalt ein.
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Typ: Bericht
Berlin will jährlich 100 Menschen aufnehmen, die besonders schutzbedürftig sind. Zunächst sollen vor allem jesidische Frauen und Kinder kommen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der „Skandal“ um die Bremer Bamf-Außenstelle ist ein Manöver für eine rigidere Flüchtlingspolitik. Von den Vorwürfen bleibt wenig übrig.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Jesiden, die in Bremen angeblich unrechtmäßig als Flüchtlinge anerkannt wurden, flohen vor einem Völkermord. Wir haben zwei Familien besucht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Weil die Bremer Außenstelle des Bamf die Abschiebebescheide seiner Beamten kassierte, beschwerte sich Regionspräsident Hauke Jagau bei der Zentrale
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Vorwürfe und Politmanöver: In der Diskussion über das Bamf wird mit vielen Unbekannten hantiert. 13 Fragen und Antworten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Was war los in der Bremer Außenstelle des Bamf? Kollegen schildern die ehemalige Leiterin als eine Frau, die helfen wollte.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Eine irakische Familie mit fünf Kindern soll nach Portugal ausgeflogen werden. Stattdessen kommen mehrere Familienmitglieder ins Krankenhaus – wegen des Schocks.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Zu Unrecht werde im Falle der suspendierten Bremer Bamf-Chefin von Bestechung geredet, kritisiert Kai Weber vom Flüchtlingsrat Niedersachsen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
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