Fast 85 Prozent der Alleinerziehenden in Deutschland sind Frauen. Wie ergeht es ihnen in der Pandemie? Die Fotografin Sophie Kirchner hat einige von ihnen begleitet.
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Typ: Longread
Indem deutsche Männer die Vaterschaft ihrer Kinder annehmen, erwerben Vietnamesinnen Aufenthaltstitel. Illegal ist das nicht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Mit Achtsamkeit, Säure-Peeling und ganz viel Personal kann 2022 zum Jahr der entspannten Mamis werden. Eine lockere Anleitung.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Das Land müsse Kinder besser vor gewalttätigen Vätern schützen, heißt es. Die Justiz favorisiere auch in solchen Fällen oft das männliche Elternteil.
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Typ: Bericht
Heidi Thiemann hat die Stiftung Alltagsheld:innen gegründet. Ein Gespräch über mögliche Verbesserungen für Alleinerziehende durch die Ampel.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Wer ist cooler, Mutter oder Sohn? Jan Bosse hat Christian Krachts Roman „Eurotrash“ inszeniert. Mit dabei: Angela Winkler und Joachim Meyerhoff.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Was Merkel für die Politik, ist „use Mudder“ für die Familie: Die ideale Haushaltsvorständin. Nur bei der Briefwahl tut sie sich schwer.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Alex Schulmann ist ein Star in Schweden. Sein Roman „Die Überlebenden“ erzählt bezwingend klar über eine Kindheit in Ungeborgenheit.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Sprinterikone Allyson Felix feierte bei den Olympischen Spielen ein Comeback. Seitdem wird in den USA mehr über Mutterschaft und Leistungssport gesprochen.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Die Belastung von Carearbeitenden ist im kulturellen Bereich oft unsichtbar. Das Kollektiv Writing with Care/Rage will das ändern.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mütterhass ist die konsensfähigste Form der Frauenverachtung. taz-Kolumnistin Lea Streisand rät Müttern gerade deshalb zum öffentlichen Jammern.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Kolumne
Viele hatten auf einen durch die Coronapandemie ausgelösten Babyboom spekuliert. Doch neue Zahlen zeigen, dass es anders kam.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Liebeswirren, davon erzählt Simone Meier in ihrem Roman „Reiz“. Samt Peinlichkeiten und Frust. Und mit einem Bruch mit der Konvention.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Arbeit in der Familie verschiebt sich in Pandemie-Zeiten zu Lasten der Frauen. Ein Grund für Depressionen? Dann doch lieber Eierlikör und Italo Disco.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Lesbische Mütter sind noch immer zur Stiefkindadoption gezwungen. Wenigstens sollen sie jetzt nicht mehr zu einer Zwangsberatung verpflichtet werden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Wir haben uns auf eine Infrastruktur verlassen, die die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ermöglicht. Die wird derzeit mit Füßen getreten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Kolumne
Neue Zahlen belegen: Immer mehr Mütter sind berufstätig. In Teilen Ostdeutschlands rund die Hälfte in Vollzeit, im Westen sind es deutlich weniger.
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Typ: Bericht
Laura Ludwig und Christina Schwanitz haben die Rückkehr in die Weltelite geschafft. Sie stehen für die Vereinbarkeit von Kind und Sportkarriere.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Schluss mit Jammern! Die große Seuche beschert uns allen wertvolle „quality time“ und macht aus Müttern noch bessere Mamas.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Eine Studie befindet: Mehr Ganztagsbetreuung führt zu mehr erwerbstätigen Müttern und mehr Steuereinnahmen. Was ist mit den Vätern?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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