Der Sturm „Xavier“ riss in ganz Berlin zahlreiche Bäume aus dem Boden. In Brandenburg kamen drei Menschen ums Leben, in Berlin-Tegel eine im Auto sitzende Frau.
Das Wetter spielt verrückt: Dank Mega-Sturm könnte es am Nordpol zwischen 30 und 50 Grad wärmer werden als normal. Das wäre mehr als in Süd-Kalifornien.
Sturmtief „Niklas“ wirkte verheerend, sorgte aber auch für eine rekordverdächtige Strom-Bilanz: Öko-Anlagen produzierten Energie wie 40 Großkraftwerke.
„Niklas“ war einer der stärksten Stürme der vergangenen Jahre. Menschen starben, auf den Bahnstrecken herrschte Chaos. Bis Ostern sollen die Züge wieder normal fahren.
Umgestürzte Bäume, blockierte Bahngleise: Die Stürme „Elon“ und „Felix“ sind über Mitteleuropa hinweggefegt. Am Sonntag soll sich der Wind abschwächen – und es wird kalt.
Der Norden wurde mit aller Wucht getroffen. Hamburg verzeichnete die zweithöchte Flut seit Beginn der Aufzeichnungen. Vielerorts bricht der Winter ein.
Heftige Böen und starker Regen: Der bisher goldene Herbst wird wilder. Laut Prognosen stehen Herbststürme bis Stärke 12 auf den Nordseeinseln und an der Küste an.
Wegen eines Schneesturms gibt es in den USA weitverbreitete Stromausfälle. Hunderte Flüge fielen aus und in einem Bundesstaat wurde ein Fahrverbot verhängt.
Am Mittwoch wird in den Vereinigten Staaten ein weiterer schwerer Wintereineinbruch erwartet. Die Zahl der Todesopfer stieg derweil auf mindestens 107 Menschen.
80 Millionen Liter Benzin und Diesel für New Jersey und New York: US-Präsident Obama hat die Lieferungen angeordnet. Doch auch ein anderer Rohstoff wird knapp.
„Costa Concordia“ oder „Sandy“ sind spektakulärere Themen als tote Flüchtlinge. Gut ist das nicht, meint der Leiter des deutschen Programms bei Radio Vatikan.