Seit zehn Jahren bespielen Thomas Matschoß und Anja Imig einen Hof in Wettenbostel – mit selbst geschriebenen Dramen von ernst bis albern
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Romanadaptionen, Performance-Projekte: Das aktuelle Programm der Sprechtheater verzichtet oft auf AutorInnen. Künstlerisch ist das ein Verlust.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Kommentar
Aus der Gesprächsreihe zur Inszenierung „Die Schutzflehenden/Die Schutzbefohlenen“ am Schauspiel Leipzig ist eine Publikation entstanden.
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Typ: Bericht
Mit einem Schauspielerensemble drehte Daniel Lommatzsch „Am Ende ist man tot“: Der Film handelt von finanziellen Nöten, die ihn selbst einholten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Durch nichts verstellt Alexander Riemenschneiders Bremer Inszenierung von „Die Familie Schroffenstein“ die Sprach-Gewalt Heinrich von Kleists
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Frank Castorf inszeniert wieder einen russischen Roman. In „Tschewengur“ wird viel gehungert, während man auf den Kommunismus wartet.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das jüdisch-arabische Kindertheater Almina hat es nicht leicht. Die neue Regierungskoalition streicht nun an einigen Stellen staatliche Subventionen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Spielen ist wie Autofahren“, sagt Laura Tonke. In „Hedi Schneider steckt fest“ überfällt ihre Figur die Angst – ausgerechnet beim Sex.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit einer ansehnlichen "Liliom"-Inszenierung als letzter Eigenproduktion spielt sich die Schwankhalle dem Leitungswechsel entgegen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Die Emotionen der Schauspieler in „Warum läuft Herr R. Amok?“ scheinen vereist. Susanne Kennedy macht radikales und aufregendes Theater.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Erfinderin des "postmigrantischen Theaters" und Intendantin des Maxim Gorki Theaters Shermin Langhoff im Gespräch.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Alexander Giesches Performance "Lost" behandelt eher Form als Inhalt der gleichnamigen Fernseh-Erfolgsserie. Eine verblüffende Inszenierung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Anlässlich der Schweizer Volksinitiative „Gegen Massen-Einwanderung“ konzipierte Schauspielerin und Autorin Laura de Weck „Espace Schengen“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Luk Perceval vertraut in seiner unterkühlten Bühnenadaption von Coetzees „Schande“ an den Münchner Kammerspielen auf die Macht des Wortes.
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Typ: Bericht
In „Cäsar muss sterben“, dem jüngsten Film der Brüder Taviani, werden Verbrecher zu Schauspielern. Die Gefangenen inszenieren Shakespeare.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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