Der Prozess gegen den Bremer IS-Aussteiger Harry S. ist nach nur vier Verhandlungstagen vorbei: Am Dienstag wurde er in Hamburg zu drei Jahren Haft verurteilt.
Polizei und Geheimdienste bekommen erneut zusätzliche Befugnisse. Mit den Stimmen der Koalition haben die Abgeordneten den Gesetzentwurf durchgewunken.
Die Staatsanwaltschaft wirft den Beschuldigten unter anderem „versuchten terroristischen Mord“ vor. Der belgische Premier fordert „extreme Wachsamkeit“.