Frankreich will seine Antiterrormission in der Sahelzone doch nicht so schnell verkleinern. Ein Sahel-G5-Gipfel sucht nun nach neuen Wegen.
Nach dem Fund eines geheimen Waffendepots, das zunächst der RAF zugerechnet wurde, stellen sich Fragen. Vor allem am Fundort in Seevetal.
In Niedersachsen haben Waldarbeiter wohl ein Depot der Roten Armee Fraktion entdeckt. Neben Schriftstücken seien auch verschiedene Flüssigkeiten gefunden worden.
Entgegen scharfen Warnungen wollen die USA die Huthis als Terrororganisation einstufen. Hilfsorganisationen sehen „diplomatischen Vandalismus“.
Angriffe auf zwei Dörfer erschüttern Niger am Tag der Verkündung des Ergebnisses der Präsidentschaftswahl. Der Staat erscheint hilflos.
Pakistan hat am Samstag den mutmaßlichen Drahtzieher der Terroranschläge im indischen Mumbai 2008 festgenommen. Dabei wurden 175 Menschen getötet.
Ein neues Gesetz stellt Massenvernichtungswaffen und Terrorismus jetzt auf eine Stufe – und ermöglicht so, gegen kritische Organisationen vorzugehen.
14 Komplizen wurden zu Haftstrafen von bis zu 30 Jahren verurteilt. Der Hauptbeschuldigte des Anschlags auf „Charlie Hebdo“ will Berufung einlegen.
Burkina Faso gilt als Mittelpunkt der westafrikanischen Theaterlandschaft. Wegen Corona kämpft das einzige feste Theater um jede Produktion.
1977 entführten mit der RAF verbündete palästinensische Terrorist*innen das Flugzeug bis nach Mogadischu. Was soll jetzt aus der „Landshut“ werden?
Eine Frau hat in der Schweiz zwei Frauen in einem Warenhaus mit einem Messer attackiert. Ein Opfer wurde schwer verletzt, das andere leicht.
Frankreich hat die ultranationalistische türkische Organisation Graue Wölfe aufgelöst. Sie schüre Hass und sei an Gewaltaktionen beteiligt.
Die dschihadistische Szene ist in Österreich schon lange aktiv, sagt Guido Steinberg. Zu deren Ideologie gehört auch Antisemitismus.
Mindestens ein Mann erschießt mehrere Menschen in der Wiener Innenstadt. Die Polizei tötet ihn. Laut dem Innenminister soll er Islamist gewesen sein.
Ein Islamist gilt für die Messerattacke von Dresden als tatverdächtig. Die Sicherheitsbehörden haben ihn noch am Tattag beobachtet.
Die Rote Armee Fraktion bekommt zum 50. Jahrestag der Gründung der RAF im Jahr 1970 ein musikalisches „Terroristical“.
Bei einem Messerangriff in Paris wurden zwei Menschen schwer verletzt, ein mutmaßlicher Täter ist gefasst. Die Anti-Terror-Staatsanwaltschaft ermittelt.
In Paris ist seit „Charlie Hebdo“ nichts wie zuvor, findet unsere Autorin. Seit 2015 stieg hier die Gewaltbereitschaft in der Bevölkerung merklich.
Nach dem „Charlie Hebdo“-Anschlag trauerten Millionen Franzosen. Nun beginnt der Prozess. Von Einheit sei man weit weg, sagt die frühere Chefin der deutschen Ausgabe.
14 Personen stehen wegen Beihilfe zum Anschlag in Paris auf das Satire-Blatt „Charlie Hebdo“ vor Gericht. Das Magazin druckt die Karikaturen erneut.
Im November 1977 schießen RAF-Terrorist Christof Wackernagel und Polizist Herman van Hoogen aufeinander. Jahre später werden sie Freunde.
Boliviens Staatsanwaltschaft hat gegen Ex-Präsident Evo Morales Anklage wegen Terrorismus erhoben. Doch die Hintergründe sind rein politisch.
In einem Park in Reading tötet ein libyscher Flüchtling drei Menschen mit einem Messer. Die Behörden behandeln die Tat als Terrorismus.
Im Internet soll ein 21-Jähriger aus Niedersachsen einen Anschlag angekündigt haben. Er plante offenbar, Muslime zu töten, und hatte sich dafür bereits Waffen besorgt.
Waldkraiburg ist beschaulich, freundlich und divers. Die Anschläge auf türkischstämmige Gewerbetreibende hingegen verunsichern die Gemeinde.
In Hamburg startet der Prozess gegen die Witwe des getöteten Rappers Deso Dogg. Sie ist wegen Mitgliedschaft in einer Terror-Vereinigung angeklagt.
Deutschland verbietet der islamistischen Organisation aus dem Libanon sämtliche Aktivitäten hierzulande. PolizistInnen durchsuchten Vereine und Moscheen.
Fünf Tadschiken sollen Anschläge auf US-Streitkräfte und Einzelpersonen in Deutschland geplant haben. Nun wurden sie festgenommen.
Als Terrorverdächtige saß die Autorin Ingrid Strobl Ende er 80er zweieinhalb Jahre in Isolationshaft. Nun hat sie ein Buch über die Zeit geschrieben.
Die Hamburgerin soll in Syrien unter anderem eine 13-Jährige als Sklavin gehalten haben. Enttarnt wurde sie von einer libanesischen Journalistin.
Nach den Morden in Hanau fordern die Grünen in Niedersachsen, dass Sportschützen zu Hause keine Munition lagern dürfen.
Waffenkäufer werden künftig vom Verfassungsschutz überprüft. Die Länder können Verbotszonen an belebten Plätzen einrichten.
Bei einem islamistischen Angriff auf eine Militärbasis in Niger sterben 71 Soldaten und 57 Angreifer. Frankreich verschiebt den Sahel-Gipfel.
Nach der Messerattacke vom Freitag zeigt der britische Premier auf Labour. Dabei hat seine Partei massiv im Sicherheitsapparat gestrichen.
In Schwerin beginnt der Prozess gegen Marko G., einen ehemaligen Elitepolizisten. Er soll massenhaft Munition gestohlen und gehortet haben.
Nach den islamistischen Anschlägen vor sieben Monaten nehmen die Spannungen auf der Insel zu. Ein Kandidat könnte am Samstag davon profitieren.
Vor 50 Jahren scheiterte ein Attentat auf das Jüdische Gemeindehaus in Berlin. Die Täter waren Linksterroristen, die Bombe kam vom Verfassungsschutz.
Abu Ibrahim Al-Hashimi Al-Kuraischi soll der neue Kalif des sogenannten Islamischen Staates sein. Wer ist das? Mutmaßungen über ein Phantom.
Animalische Bestien mit der Lizenz zum Töten: Eine kurze Geschichte des Tiers im bisweilen unmenschlichen Spionage- und Kriegseinsatz.
US-Präsident Donald Trump hat den Tot von Abu Bakr al-Baghdadi bestätigt. Der Chef des „Islamischen Staates“ sei bei einem Angriff getötet worden.
Während die Nachrichten aus Halle auf dem Smartphone unseres Autors eintrudelten, war er bei einem AfD-Familienfest mit Björn Höcke.
Die Panik angesichts der BDS-Bewegung in Deutschland lenkt uns von der wirklich antisemitischen Bedrohung durch Neonazis ab.
Keine Woche ist wie die andere – und selten ist eine so beschissen, wie die vergangene. Ein Rückblick auf irrsinnige sieben Tage.
Gegen den Attentäter von Halle wird zu Recht wegen Mordes und nicht wegen Terrorismus ermittelt. Denn das Delikt „Terrorismus“ existiert nicht.
Nach dem tödlichen Angriff werfen die Ermittlungen kein gutes Licht auf den Sicherheitsapparat der Polizei. Der Täter besaß sensible Informationen.
Mehrere Menschen werden verletzt, als ein Angreifer in einem Einkaufszentrum um sich sticht. Die näheren Hintergründe bleiben zunächst im Dunkeln.